06.-13.09.2017
Groß-Gerauer OWK in den Bergen
Hochgebirgswanderwoche in St. Ulrich im Grödnertal
Hoch hinaus zum Sellajoch-Haus ging es für die OWK-Bergwanderer schon am ersten Tag,
als der Friedrich-August-Weg rund um die Langkofel-Gruppe in Angriff genommen wurde.
Kräftezehrendes Geröll hielt die Gruppe beim Aufstieg in Atem, was mit der Abfahrt der f ür
sie eigens noch fahrenden Seilbahnen belohnt wurde. In der Unterkunft in St. Ulrich wartete
ein Tiroler Abend mit leckeren Spezialitäten auf die Lauffreudigen.
Am nächsten Tag fuhren die OWK‘ler mit der Seilbahn
Col Raiser hoch und wanderten abwärts zur Regensburger Hütte, dann hoch hinauf
zur Pieralonga - Hütte und mit der Seceda-Seilbahn wieder ins Tal.
Ein nicht eingeplanter Almabtrieb erwartete die Gruppe auf ihrem Weg von der
Raschötzbahn - Bergstation über den prähistorischen Höhenweg zum Broglessattel.
Einige Auf- und Abstiege konnten auf der Seiseralm zur gemütlichen Seno-Hütte nur mit dem Regenschirm bewältigt
werden. Nach Rückkehr nach St. Ulrich besuchten noch viele die „Art - 52 - Ausstellung“, die von ortsansässigen
Bildhauern interessant gestaltet wurde.
Nach einer Fahrt mit der „Blechkabine“ oder dem „Telefonhäuschen“ zur Hütte Rifugio T. Demetz waren die Bergler mit
höchster Konzentration in der „Steinernen Stadt“ am Langkofel unterwegs. Nach einer
Pause an der Cason Schwaige brachten die Seilbahnen sie wieder wohl - behalten zurück.
Was für eine Überraschung am letzten Tag: die Bergstation Raschütz war zur Carson-Alm.
Zuvor hatten sie im Tal die Pilgerkapelle St. Jakob besucht.
Wanderwart Wolfgang Meinke überreichte im Namen der 19 Bergwanderer an Rudolf Groh, Heinz Pitzer und Rosel Wolk
typische Spezialitäten als Dank für die Organisation und Durchführung der Bergwanderwoche, bei der xxx km und xxx
Höhenmeter überwunden wurden.
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Groß-Gerauer OWK-Männer 4 Tage im Pfälzer Wald unterwegs
Aufenthalt im Schuh- und Wanderparadies Hauenstein
21.- 24.09.2017
Nach Ankunft und Stärkung in Hauenstein wurde von den 23 Männern der Beginn des
Schusterpfades zum imposanten Felsdurchbuch in Angriff ge-
nommen. Weiter führte der Weg zur Paddelweiher- Hütte, wo im
sonnigen Freien gerastet wurde, bevor es die Gruppe den
Weg in Richtung Unterkunft zog.
Am nächsten Tag führte die Wanderung von Hinter- weidenthal
entlang des romantischen Salzbachtals nach Salzwoog. Dort ließ man sich die
Rucksackverpflegung schmecken, bevor der atemberaubende Aufstieg zum Naturdenkmal „Teufelstisch“, der als
imposanter Buntsandsteinfelsen weithin zu sehen war, geschafft wurde. Am Landgasthof
„Teufelstisch“ trafen sie unter großem Hallo die Männer der Wandergruppe 2, die nach der
Rast am Salzwoog zurück nach Hinterweidenthal fuhren
und schon den Teufelstisch bezwungen hatten.
Eine anstrengende Tour auf dem
Schusterpfad erwartete die Gruppe 1.
Vorher konnte Einblick in das
Karmelitinnenkloster St. Josef genommen werden. Von der in
unmittelbarer Nachbarschaft stehenden Katharinenkapelle hatten sie
einen weiten Blick auf Hauenstein
und etliche Fels-formationen. Auf gut gepolsterten Waldwegen ging es dann aufwärts zu Kreuzel-
Felsen und Kahler-Felsen: beide boten eine herrliche Sicht! Auf einer steilen Leiter kletterten
einige Mutige sogar auf den Grenzfelsen Hühnerstein, der sie mit einem endlos weiten Rundblick
belohnte. Im gemütlichen „Wanderheim Dicke Eiche“ wurden die Wanderer der
Gruppe 2 zur Mittagsrast begrüßt. Danach gingen alle gemeinsam abwärts vorbei an der
Queichquelle zur Paddelweiherhütte, wo noch eine Genusspause eingelegt wurde.
Wanderwart Wolfgang Meinke dankte abends den Wander-
führern Peter Jung, Reinhold Rauch, Reinhard Roth und
Andreas Grund für ihren Einsatz und überreichte im Namen
aller Wanderer einige Überraschungen.
Nach dem Frühstück hieß es schon wieder: Koffer packen. Vor der Heimreise wurde noch dem interessanten Deutschen
Schuhmuseum ein Besuch abgestattet. Bei der Führung konnten allerlei funktionierende Maschinen bestaunt werden,
die zur Schuhproduktion dienten. Über mehrere Generationen wurden die Lebensbedingungen und der Wandel der
Schuhherstellung von Hand bis zur Automation lebendig erklärt.
Eine Stärkung war angesagt, bevor der Bus die Reiselustigen zurück in die Heimat brachte. Die Männer hatten
insgesamt 40 km erwandert.
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28.+ 29.10.2017
Odenwaldklub Groß-Gerau erkundet am Wochenende Schweinfurt
Familien lernen die Magd Minna und die frühere freie Reichsstadt kennen
Zurückversetzt ins 17. Jahrhundert lauschten die 29 OWK - Wanderfreunde gespannt der voller Elan erzählenden
Magd Minna. Allerhand zum Schmunzeln, aber auch Ernstes
aus dem Leben mit ihrer Herrschaft um Jurist Höfel hatte sie zu
berichten und führte dabei zu vielen interessanten Gebäuden.
Besonders beeindruckend waren dabei das prächtige Rathaus mit
seinen schiefen Fenstern, der Schrotturm oder auch die damalige
Lateinschule mit den hübschen Schülern.
29 Mitglieder und Gäste, altersmäßig von 2 Jahren bis zu 84 Jahren, hatten sich zu einem
vergnügten Wochenende unter Leitung von Heinz Pitzer und Rosel Wolk nach Schweinfurt
aufgemacht. Bei der Ankunft im Jugendgästehaus, das direkt am Main liegt, stärkte sich die
Gruppe nach der Zugfahrt, um für den Spaziergang mit der Magd Minna gerüstet zu sein .
Nach der Führung konnte die Gruppe die Freizeit genießen, wobei neben Shopping auch
Cafés oder weitere Sehenswürdigkeiten, wie das Denkmal des berühmten Dichters Rückert,
angesteuert wurden. Nach einem deftigen Essen im Brauhaus traf man sich in der Unterkunft
zum gemütlichen Plausch. Für eine süße Überraschung sorgte dabei Hildegard Lochmüller.
Morgens nach dem Kofferpacken wurde der Wildpark besucht. Er begeisterte Jung und Junggebliebene gleichermaßen,
wobei besonders die tollen Spielplätze bei dem Jüngsten der Gruppe, Paul mit seinen 2 Jahren, gut ankamen. Viele
Gehege mit Luchsen, Elchen und Co. wurden bestaunt und die Sonne tat ihr Übriges, um eine
froh gelaunte Gruppe zum Mittagessen zu begleiten. Wanderwart
Wolfgang Meinke be- dankte sich bei der Wanderleitung für die
Organisation und Durchführung der Familien - Städte - Tour
mit einem genuss- reichen Essen.
Nach der fränkischen Stärkung wurde noch auf dem Rückweg
die Heilig-Geist-Kirche besichtigt und auf der Mainpromenade entlang spaziert, um
interessante Spuren der Industriegeschichte und einige ungewöhnliche Kunstwerke zu entdecken.
Der Zug brachte die OWK - Familien nach dem interessanten Wochenende, an dem 10 km erlaufen wurden, wohl-
behalten in die Heimat zurück.
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05.11.2017
Groß-Gerauer Odenwaldklub-Kegler in Dornheim
Viel Spaß und gute Stimmung beim Kegel-Stelldichein
Nein, „alle Neune“ gab es bei der Kegelrunde zwischen Wanderfreundinnen und Wanderfreunden leider nicht. Das tat
dem geselligen Wettkampf jedoch keinen Abbruch.
Das Wetter zeigte sich leider nicht von seiner besten Seite. Am Treffpunkt, dem Gerauer Marktplatz, regnete es. Nach
einer kurzen flüssigen Stärkung machte sich die Gruppe, gewappnet mit Regenschirmen
und –hosen, auf den Weg. Durch Berkach und durch die Feldgemarkung führte der Weg
nach Dornheim in die Riedhalle. Unterwegs überraschten die Kegelmeister des Vorjahres,
Ursula Böhm und Gerd Schwarzhaupt mit Ehefrau Barbara, zum Ausgleich des
anhaltenden Regens die Wanderer mit einem leckeren Tropfen.
Gestärkt durch das Essen wurden die Kegelschuhe aus- und die Kugeln angepackt. Großes
Hallo gab es beim freundschaftlichen Wettkampf zwischen den Männern und Frauen, als viele
Würfe und zwei Kränze erzielt wurden.
Vorstandsmitglied Heinz Pitzer dankte den Wanderführern für die Ausrichtung der Kegelwanderung und den fleißigen
Keglern für die Teilnahme. Bei den Frauen freute sich Brigitte Brandstädter (Trebur) über ihren 1. Platz mit 83 Holz
gefolgt von Ute Rauch (Groß-Gerau/Dornheim) mit 73 und Marianne Blaschke (Nauheim) mit 68 Punkten. Bei den
Männern lagen die Nauheimer Wanderfreunde vorne, denn Günter Blaschke traf 74, Heinz Pitzer 73 und Andreas Grund
(Königstädten) 69 Kegel. Applaus bekam auch Irmgard Ehrhardt als Buddelkönigin.
Wanderpokale überreichte Pitzer an die Wanderfreunde Günter Blaschke und Brigitte Brandstätter,
die zudem als Tagessiegerin zwei Pokale entgegennehmen konnte.
Nach einem spannenden Tag führten die Wanderbegleiter die 27 OWK’ler wieder zurück nach
Groß-Gerau. Fitness hatten die Lauf- und Wurffreudigen nicht nur beim Kegeln bewiesen, sondern
auch bei der rund 10 km Wanderung.
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17.09.2017
Odenwaldklub Groß-Gerau wandert im Odenwald um Reichelsheim
Auf Vier-Länder-Weg und Sagenweg Wildweibchenstein unterwegs
Glockengeläut begleitete die Gruppe 1 der Groß-Gerauer OWK’ler unter Leitung von Peter Jung und Andreas Grund
auf dem Vier-Länder-Weg in Reichelsheim, der stets bergauf ging. An einer Hütte am Sagenweg Wildweibchenstein
legte die Gruppe eine wohlverdiente Pause ein. Über die herrliche Weitsicht freuten sich die Wandersleut‘ ebenso wie
über den leckeren Tropfen, den Geburtstagsfrau Erika für alle zum Anstoßen mitgebracht hatte. Abwärts durch den
Wald erreichten sie das „Fallende Wasser“ und die Burgruine Rodenstein, die ausgiebig besichtigt wurde. Der ge-
mütlichen Pause im Hofgut Rodenstein schloss sich die Wanderung nach Reichelsheim an. Dabei ließen es sich viele
nicht nehmen und brachten ihren Puls noch einmal auf Hochtouren, als sie eine längere Schleife bis nach Reichelsheim
liefen.
Die Gruppe 2 traf sich unter Führung von Barbara Grund und Reinhard Roth auf bequemen, kürzeren Wegen mit der
Gruppe 1 zur Mittagsrast. Einige der Gruppe 1 schlossen sich nachmittags der Gruppe 2 an und fuhren mit dem Bus
nach Reichelsheim, wo man beim gemeinsamen Abschluss mit Kaffee, Kuchen oder Eis den
angenehmen Tag gemütlich ausklingen ließ.
Wanderwart Wolfgang Meinke bedankte sich bei der Wanderleitung Reinhard Roth,
Peter Jung, Barbara und Andreas Grund f ür die Organisation und Durchführung der
gelungenen Tour, bei der von 40 Wanderfreunden 4 bzw. 14 km erlaufen wurden.
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01.10.2017
Odenwaldklub Groß-Gerau auf Weinbergsrundfahrt in Rheinhessen
Alle „W’s“ bei der Wingertrundfahrt des Odenwaldklubs Groß-Gerau waren perfekt: Weck, Worscht, Woi, Wetter und
Wanderfreunde. Die Sonne meinte es gut mit den OWK’lern, als sie in Bodenheim auf die beiden Planwagen stiegen
und durch die abwechslungsreiche Gegend mit Wingerten, Äckern und Obstwiesen von Bodenheim nach Nackenheim
kutschiert wurden. Auf dem Wagen konnten die Weine und der Traubensaft des Winzers Haub probiert werden, bevor
auf dem Niersteiner Bruderberg eine ordentliche Stärkung mit Weck, Worscht und Woi angesagt war. Herrliche
Ausblicke über den Rhein bis zur „Wick“ nach Groß-Gerau und den Melibokus im Odenwald konnten die Planwagen -
fahrer genießen.
Am Aussichtsturm des Königstuhls Lörzweiler, in dessen historischem Umfeld im Jahr 1024
die Wahl des Salierkönigs Konrad II stattfand, wurde eine kurze Besichtigungspause einge-
legt, bevor das „Hofgut in den Weingärten“ der Familie Haub i n Bodenheim erreicht
wurde. Ein herzhaftes Essen stärkte die Gruppe. Ina Kohrs trug zur allgemeinen Erheiterung
die „10 Trinkgebote“ vor. Vorsitzender Wolfgang Schmall bedankte sich im Namen der 30-köpfigen Gruppe für die
Organisation rund um die Weinlagenrundfahrt, bei der auch 6 km zu Fuß zurückgelegt wurden, bei Edelgard und
Wolfgang Meinke und lud alle zur Vorstellung des Wanderplanes am 6.10. und zum Oktoberfest am 20.10. ein.
Nach kurzweiliger Wanderung zum Bahnhof brachte der Zug die Gruppe wohlbehalten zurück in die Heimat.
Für die OWK’ler und Gäste, die nicht so gut zu Fuß waren, hatte sich Annemarie Sternitzke um einen Fahrdienst
von Groß-Gerau zum Winzerhof und wieder zurück gekümmert.
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09.12.2017
Samstag
OWK Groß-Gerau besucht den Weihnachtsmarkt in Dreieichenhain
Altstadt und Burgruine Hayn weihnachtlich geschmückt
Eine Burg und malerische Fachwerkhäuser - dazu einen Weihnachtsmarkt: das passt
bestens zusammen.
Bereits auf der Wanderung über den Hans-Prommer-Weg entlang des Hengstbaches grüßte
die Burgruine Hayn die 22 Wanderfreunde. Eng wurde es auf
dem romantischen Wallgraben, einer früheren bastionären
Befestigung der Hainer Altstadt. Vom Schneesturm unterwegs
erholten sich dann die Lauffreudigen beim gemeinsamen Essen.
Der Weihnachtsmarkt, der sich durch zahlreiche enge Gassen und den angeleuchteten
Fachwerkshäusern schlängelte, lud zum gemütlichen Spaziergang ein.
Eine besondere Atmosphäre herrschte in der Ruine der ehemaligen Reichsburg Hayn mit
ihrem Kunsthandwerkermarkt. Etliche Stände lockten mit ihrem vielfältigen Angebot die
OWK’ler an. Bei der Museums-Ausstellung mit ihren unzähligen
Adventskalendern wurden Erinnerungen an längst vergangene
Zeiten wieder geweckt. Viel Interesse zeigten die Besucher am
Modell der früher stattlichen Burganlage. Im historischen Turm
fanden sich etliche Wanderfreunde ein, um bei Glühwein und
gemütlichem Plausch den Weihnachtsmarkt ausklingen zu lassen.
Zurück durch das festlich beleuchtete Dreieichenhain erreichten sie den Bahnhof, um mit dem Zug wieder in die
Heimat zu fahren. Vorsitzender Wolfgang Schmall bedankte sich bei der Wanderleitung Heinz Pitzer und Rosel Wolk
für die Organisation und Durchführung des Weihnachtsmarktbesuches in Dreieichenhain, bei dem 10 km erlaufen wurden.
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07.01.2018
Sonntag
Odenwaldklub Groß-Gerau auf erster Wanderung im neuen Jahr
Erfreut über hohe Beteiligung – wanderlose Zeit endlich vorbei
Eine ganz neue Seenlandschaft entdeckten die OWK-Wanderer auf ihrer ersten Tour um
Nauheim. „Schön, dass wir wieder zusammen wandern im neuen Jahr“ begrüßen sich die
44 Teilnehmer aus Groß-Gerau, Nauheim, Trebur und sogar aus Darmstadt und Oppenheim
und freuten sich, dass die wanderlose Zeit vorbei war.
Durch den alten Ortskern Nauheims mit den vielen Fachwerkhäusern leiteten Peter Jung und
Andreas Grund die Lauffreudigen über den Grünen und Gerauer Weg und entlang des
Waldwiesengrabens. Erstaunt zeigten sich alle über die vielen Seen, die sich auf den Feldern gebildet hatten und die
sogleich von Enten und Gänsen in Beschlag genommen wurden.
Am Hegbachsee überraschte Mitglied Barbara mit einem wärmenden Geburtstagstrunk. Einige nutzten den kürzeren
Weg zum Lokal, während die meisten OWK’ler, deren Anzahl sich zwischenzeitlich auf ansehnliche 52 erhöht hatte,
noch eine Umrundung des Hegbachsees in Angriff nahmen.
Nach einer gemütlichen Mittagspause erreichte die Gruppe den Regionalparkweg, der mit seinen unterschiedlichsten
Klangkörpern zum Mitmachen einlud. Auf dem Adolf-Menzel-Weg begleitete der gut gefüllte Schwarzbach die Gruppe,
bevor sie über den Grenzweg zwischen Nauheim und Königstädten gelangten. Entlang der Bahngleise kamen sie am
Bahnhof an, an dem die Wanderung begonnen hatte.
Wanderwart Wolfgang Meinke bedankte sich bei Andreas Grund und Peter Jung für die Organisation und Durchführung
der kurzweiligen Wanderung und lud zum Seniorentreff am 11. Januar ins Café Stelzer, zum Kräppelkaffee am 21.1. ins
Wagenrad und zur Darmstadt-Tour am 4. Februar ein.
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