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Odenwaldklub     Groß-Gerau
1921 e.V.
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2024
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25.05.2024 Samstag
OWK Groß-Gerau auf Brünnchensuche
Wanderung um Rohrbach im vorderen Odenwald
Vor der Wanderung hielt Wirt Rainer im Sportheim des SV Rohrbach eine Überraschung bereit. Leckere Schnittchen und einen guten Schluck wurden angeboten, als die 46 OWK’ler in seiner Vereinsgaststätte ankamen. Verteilt auf zwei Gruppen wurde die Umgebung von Rohrbach, einem Stadtteil von Ober-Ramstadt, erkundet. Im sonnendurchfluteten Wald ließ es sich angenehm gehen. Unterwegs bot sich ein schöner Blick zum Schloss Lichtenberg. Versteckt im Wald entdeckten sie das Gesundheitsbrünn- chen. Eine Trinkpause an der Schutzhütte Am Heidkopf mit einem guten Tropfen von Karola, Friedel und Geburtstags-Peter bot eine guten Gelegenheit zum Verschnaufen, bevor es auf engen Pfaden weiterging. Durch viele Holzstämme auf dem weiteren Weg war Füße heben angesagt. In idyllischer Umgebung wurde das Heegwaldbrünnchen erblickt. Im Vereinsheim trafen sich die beiden Gruppen zum gemeinsamen Mittagessen. Zum ge- lungener Abschluss trug noch Wirt Rainer und sein Team bei, die leckeren Kuchen und etwas Flüssiges zur Verdauung anboten. Ein harmonischer Tag mit vielen neuen Eindrücken endete mit der Busfahrt in die Heimat. Gruppe 1 wurde von Peter Jung und Reiner Dietz begleitet und war 12 km unterwegs. Gruppe 2 erlief sich 8 km unter der Wanderleitung von Reinhard Roth und Andreas Grund.
Nach der Begrüßung und dem Verzehr von leckeren Schnittchen war es einfach, ein Gruppenfoto vor dem Wanderstart zu schießen Kleiner Imbiss zu Mittag!! Gruppenfoto vor dem Wanderstart Die Gruppe 1 legt unterwegs-nachdem  vonweitem das Schloss lichtenberg erblickt wurde-eine kurze Trinkpause ein Derweil die Gruppe 2 an der Förster-Heide-Ruhe sich gemütlich im Sitzen der Stärkung hingibt Kleines Hindernis auf dem Weg Pause an der Schutzhütte Am Heidkopf beendet, gleich geht es weiter! Licht und Schatten auf den Waldwegen Fast hätte man auf dem Weg kommend den Pfad übersehen! Interessant, die Tour auf schmalen, interessanten Pfaden! Der Wirt ließ es sich nicht nehmen, zum Abschluss noch (einem Wanderfüfrer nämlich) Peter Jung zum Geburtstag (dem wievielten ? ) zu gratulieren
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02.- 07.06.2024 Sonntag - Freitag
OWK Groß-Gerau im Bayerischen Wald beim Singenden Wirt
Wandern – Musik – Geselligkeit in Elisabethszell
Auf dem 60 m hohen Waldturm hatten die OWK’ler zwar nicht die beste Sicht, aber von dem Natur erlebnis-Pfad und den vielen optischen Phänomenen waren alle begeistert. Nach dem Essen konnten bei Live-Musik die Kalorien abgetanzt werden. Zünftig ging es auf dem Kreuzhaus zu. Unterwegs hatte Wanderbegleiter Alfons für ein Schnapserl in der Hütte gesorgt. Nach schweißtreibendem Aufstieg wurden die Wandersleut‘ mit Hausmusik und deftiger Brotzeit, die keine Wünsche offen ließ, verwöhnt. Gemeinsam traten die „Fahrgäste“ und die Wanderer durch den Wald den Rückweg an. Auch diesmal gab es wieder leckeres Abendessen und viel Live-Musik. Die berühmte Wallfahrtskirche auf dem Bogenberg wurde besucht. Von der Höhe aus sah man die gewaltigen Auswirkungen des Hochwassers der Donau. Auch beim Spaziergang durch die Agnes-Bernauer-Stadt Straubing waren viele Wege wegen der enormen Wassermengen der Donau gesperrt. Viel Spaß hatten die OWK-Freunde am Abend mit Stefan, dem Singenden Wirt. Ein interessante und kurzweilige Ortswanderung in Elisabethszell unternahm die Gruppe mit Wirt Stefan. Ein zünftiges Weißwurstessen durfte dabei nicht fehlen. Eine Bierweg-Wanderung unter- nahmen die Lauflustigen, bevor der letzte Abend gekommen war. Reinhard Roth dankte der Wanderleitung Beate Bolbach und Else Schuster mit Roland für die Organisation und Durchführung der gelungenen Wanderfahrt, bei der von 42 Wander- freunden 23 km erlaufen wurden. Auf der Rück- fahrt der 6-tägigen Reise wurde noch eine schokoladige Genusssafari in der Confiserie Seidl in Laaber eingelegt. Das Abendessen wurde beim Zwischenstopp in Aschaffen- burg eingenommen.
Man sieht den 52 m hohen Turm, oben ein Durchmesser von 26 m Beim Singenden Wirt Auswirkungen des Hochwassers der Donau Dankeschön von Reinhard im Namen der Gruppe an die Wanderführung Frühstück auf einem Autobahnrastplatz Auf der Anreise auf einem Autobahnrastplatz zünftiges Frühstück Außer dem Wipfelweg gibt es noch viele interessante Rätsel- und Gestaltungsmöglichkeiten, die von allen OWK`lern genutzt wurden Übersichtsplan Wanderführer Alfons brachte uns Land und Leute nahe Hüttenwanderung führt fast durch das Wasser führende Bachbett Verschnaufpause bei der Hüttenwanderung über den Hadriwaberg Erkundung der Agnes Bernauer Stadt: Straubing Interessanter Ortsrundgang in Elisabethszell mit dem Singenden Wirt Wanderung auf dem Weg, den früher die Bierfässer nahmen
15.06.2024 Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerau auf dem Waldromantikweg
Steige und Berge waren zu bewältigen
Eine Wanderung auf dem vom Gesamt-Odenwaldklub ausgezeichneten Qualitätsweg „Wanderbarer Odenwald“ wurde dieses Mal von 44 Wanderfreunden des Odenwald- klubs Groß-Gerau in Angriff genommen. Begleitet wurden sie dabei vom Nibelungensteig. Eine gemütliche Pause an der Fuß-Pils-Hütte kam gerade recht nach schweißtrebendem Anstieg auf den Sommerberg. Gut bewältigt wurden auch querliegende Bäume auf dem Weg. Eine Augenweide waren die blühenden Wegeränder. Eine Überraschung erlebten die OWK’ler auf dem Gotthardsberg. Dort fand in der mächtigen Gotthardsruine, einem früheren Kloster, eine Hochzeit statt. Beim Abstieg nach Amorbach war Konzentration angesagt. Im Lokal trafen sich die Gruppen 1 und 2 zum gemütlichen Beisammensein. Gruppe 2 hatte ab Neudorf ihre Wanderung begonnen und dadurch etliche Höhenmeter gespart. Stellvertretende Wanderwartin Annerose Kohlhaas dankte der Wanderleitung Sigrid und Richard Engel für die Aus- arbeitung und Führung der beiden Gruppen, die insgesamt 11 km und 360 Höhenmeter bewältigten. Eine Belohnung mit Naschereien erhielten die Wandersleut unterwegs und auf der Bus-Heimfahrt.
Hier geht es entlang Wegemarkierungen ( ob die richtige dabei ist?) Ein schmaler Weg führte in Serpentinen bergauf... Überraschung unterwegs! Es lichtet sich- gleich oben auf dem Grasweg angelangt An der Fuß-Pilz-Hütte genügend Möglichkeiten zum Rasten znd Entspannen Einen schönen Platz im Abschlusslokal Ein schöner Waldweg führt zur Gottharsruine Wandergruppe die "zweite"
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07.07.2024 Sonntag
Odenwaldklub Groß-Gerau erwandert das Niederwalddenkmal
Blick für Blick ein Genuss
Gemütlich ließ sich die Wanderung an, denn in Assmannshausen schwebte die Gruppe mit der Niederwald-Seilbahn nach oben. Auf schönen Waldwegen ging es vorbei am Wildgehege und dem Jagdschloss. Keiner ließ es sich nehmen, mehr oder weniger durch die dunkle Zauberhöhle zu schleichen. Herrliche Blicke an den verschiedenen Aussichtspunkten begeisterten die OWK’ler. Der Mäuseturm und die Drususbrücke mit Rhein und Nahe waren auf dem Weg immer wieder zu sehen. Der Besuch der künstlichen Burg Rossel, der Eremitage, des gewaltigen Niederwalddenkmals und des hübschen Niederwaldtempels trugen zum guten Gelingen der Tour bei. Rosi Foos, die mit Kurt Foos die Tour leitete, hatte immer wieder Hörenswertes parat. Eine besondere Überraschung erlebten die Wanderfreunde auf dem Weg nach Assmannshausen. Passend zu den Weinbergen hatte sich ein fahrendes Weinfass mit leckeren Weinen eingefunden, die gerne probiert wurden. Nach 10 km und mindestens 200 Treppenstufen abwärts hatten die OWK’ler ihr Ziel, den Gasthof Schuster in Assmanns- hausen, erreicht. Dort erholten sie sich bei leckerem Essen. Der sehr gut gefüllte Zug brachte die 41 Wandersleut sicher zurück.
Niederwalddenkmal Entspannend schweben die Wanderer zu zweit mit der Seilbahn aufwärts Übersichtsplan über den Niederwald Frohen Mutes spaziert die Gruppe durch gut ausgeschilderte Wege Warten, bis alle die 60 m lange Zauberhöhle durchquert haben Herrliche Aussicht vom Rittersaal Toll: Burgruine Ehrenfels, Mäuseturm, Nahezufluss und Drususbrücke über die Nahe Planzen am Wegesrand Überraschend stellte sich ein Winzer mit seinem fahrenden Weinfass in den Weg ! Auf dem Weg nach Assmannshausen: im Hintergrund das Niederwalddenkmal Assmannshausen im Blick - die Treppenstufen vor den Füssen Abstieg nach Assmannshausen! Hier gibt es leckeren Wein
10.08.2024 Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerau durchwandert im Grünen Gürtel
Frankfurts Teiche und GrünGürtel-Tiere
Die zweite Etappe „Grüngürtel Frankfurt“ wurde bei bestem Wetter in Angriff genommen. Vorbei am beeindruckenden Deutsche Bank Park – besser bekannt als Waldstadion der Eintracht Frankfurt – erreichten die 36 Wandersleut‘ den Wald, dessen Schatten äußerst willkommen war. Durch die schmale Milanschneise war Gänsemarsch angesagt. Der idyllisch gelegene Tiroler Weiher, an dem sich im 19. Jahrhundert die Schießstände der bayerischen Truppen befanden und von den Einheimischen „Tiroler“ genannt wurden, lud zum Verweilen ein. Ein vergoldetes „GrünGürtel-Tier“ auf einer Jupitersäule und weitere Treppen-GrünGürtler wurden bewundert. An der Oberschweinstiege angekommen, wurde der „Pinkelbaum“ entdeckt, bevor im Restaurant Oberschweinstiege am Jakobiweiher die Abschlussrast stattfand. Auf dem vom Gesamt-OWK markierten Main-Stromberg-Weg wurde der Weg zur Straßenbahn in Angriff genommen. Abenteuer- lich ging die 8 Kilometer-Wanderung zu Ende: Die 1vorgesehene Bahn hatte Personalmangel und deshalb den Betrieb eingestellt. Glücklich und zufrieden kamen die OWK’ler trotzdem gut nach Hause, denn Wanderleiter Reiner Dietz hatte einiges geändert, um mit Zug und Bus Nauheim und Groß-Gerau zu erreichen.
Warten im Bahnhof Bischofsheim auf den Anschlusszug nach Frankfurt " Gedenkstätte " der Eintracht Frankfurt in der Unterführung nahe des Stadions Grüngürtel-Wegemarkierung Verschnaufpause im Schatten nahe des " Waldstadions" In der Milanschneise war Gänsemarsch angesagt Blick auf den Tiroler Weiher Das neu hergerichtete Grüngürteltier am Tiroler Weiher Und hier noch weitere Grüngürteltiere am Weiher In der Oberschweinstiege zog das riesengroße Schwein die Aufmerksamkeit auf sich Toller Blick von der Brücke: einerseits die Skyline von Frankfurt... anderseits die interessanten Gleisanlagen
22.08.2024 Donnerstag
Odenwaldklub Groß-Gerau in der Nacht unterwegs
Wie abgestimmt, aber unbeabsichtigt, trafen alle drei Gruppen aus den unterschiedlichsten Richtungen zur gleichen Zeit im Trewwerer Äpplergarten zum gemütlichen Beisammensein ein. Aus Nauheim ging es entlang des Eseldamms und Lutherwegs, die Groß-Gerauerer wanderten entlang des Mühlbachs zur Oberach und die Treburer Gruppe kam ebenfalls über die Oberach zum Ziel. Die Sonne ging unter und die Dunkelheit setzte ein. Die drei Gruppen packten ihre Taschenlampen aus und leuchteten auf den verschiedenen Wegen heimwärts. Bei der gelungenen Nachtwanderung unter der Wanderleitung von Reiner Dietz, Daniela Knorn, Heinz Pitzer und Rosel Wolk wurden von 30 Wanderfreudigen je 8 km zurückgelegt.
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Launisches zum Bebauungsplan Seichböhl Auf einem Grasweg geht es am Eselsdamm voran Auf Treburer Gemarkung und der Damm macht einen großen Bogen Das Ziel-Äpplergarten in sicht Die 30 Wanderfreudigen sind alle guter Stimmung
05.10.2024 Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerau der Natur auf der Spur
Am Wegesrand gab es viel zu entdecken
Bei bestem Wetter konnte Naturschutzwart Thomas Arnold 14 Wanderfreunde am Jagdschloss Mönchbruch begrüßen. Wege mit dem blauen Punkt des Gesamt-OWK’s und dem Logo des Lutherwegs wurden bei der Naturschutzwanderung erlaufen. Ob Rüttelfalke, Kermesbeere, seltene Bäume oder Pflanzen, für alles hatte er kompetente Er- klärungen. Vieles gab es unterwegs am Waldesrand zu entdecken, an dem man normaler- weise achtlos vorbeigeht. In der Pause beobachtete die Gruppe den An- und Abflug der unterschiedlichsten farbigen Flugzeuge. Auf dem Weg durch den Wald konnte sogar ein Schützenbunker von 1912 besichtigt werden. Über die Heidelandschaft des Naturschutzgebietes Mönchbruch erreichten die Wanderfreunde die Mönchbruchmühle. Im Biergarten wurde bei Sonnenschein die Abschlussrast eingelegt. Eine interessante Wanderung mit vielen neuen Eindrücken ging nach 12 km zu Ende.
Treffpunkt und Start: Mönchbruch Nun sind wir da! Wo bleiben die Flugzeuge Nach 6 Km an der Aussichtsplattform angelangt: Schauen und Vespern! Was hat sich da auf den Mönchbruchwiesen bewegt ? Markierungszeichen: Blauer Punkt ist die Riedlinie und der Lutherweg Schuhproblem oder ? Zwischenstation: am Ende der Startbahn West angelangt Eine Hummel hat sich auf dem Handrücken von Thomas Arnold niedergelassen Thomas sagte: " So eine prächtige Kermesbeere habe er noch nicht gesehen! " Welche Information bietet uns dieser Betonklotz ? Entlang der Heidelandschaft auf dem Rückweg Entlang der Heidelandschaft auf den Rückweg Verdiente Schlussrast im Biergarten Mönchbruch
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