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2024
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25.05.2024
Samstag
OWK Groß-Gerau auf Brünnchensuche
Wanderung um Rohrbach im vorderen Odenwald
Vor der Wanderung hielt Wirt Rainer im Sportheim des SV Rohrbach eine Überraschung bereit.
Leckere Schnittchen und einen guten Schluck wurden angeboten, als die 46 OWK’ler in seiner
Vereinsgaststätte ankamen.
Verteilt auf zwei Gruppen wurde die Umgebung von Rohrbach, einem Stadtteil von Ober-Ramstadt,
erkundet. Im sonnendurchfluteten Wald ließ es sich angenehm gehen. Unterwegs bot sich ein
schöner Blick zum Schloss Lichtenberg. Versteckt im Wald entdeckten sie das Gesundheitsbrünn-
chen. Eine Trinkpause an der Schutzhütte Am Heidkopf mit einem guten Tropfen von Karola,
Friedel und Geburtstags-Peter bot eine guten Gelegenheit zum Verschnaufen, bevor es auf engen
Pfaden weiterging. Durch viele Holzstämme auf dem weiteren Weg war Füße heben angesagt. In idyllischer Umgebung
wurde das Heegwaldbrünnchen erblickt.
Im Vereinsheim trafen sich die beiden Gruppen zum gemeinsamen Mittagessen. Zum ge-
lungener Abschluss trug noch Wirt Rainer und sein Team bei, die leckeren Kuchen und etwas
Flüssiges zur Verdauung anboten.
Ein harmonischer Tag mit vielen neuen Eindrücken endete mit der Busfahrt in die Heimat.
Gruppe 1 wurde von Peter Jung und Reiner Dietz begleitet und war 12 km unterwegs. Gruppe 2
erlief sich 8 km unter der Wanderleitung von Reinhard Roth und Andreas Grund.
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02.- 07.06.2024
Sonntag - Freitag
OWK Groß-Gerau im Bayerischen Wald beim Singenden Wirt
Wandern – Musik – Geselligkeit in Elisabethszell
Auf dem 60 m hohen Waldturm hatten die OWK’ler zwar nicht die beste Sicht, aber von dem Natur
erlebnis-Pfad und den vielen optischen Phänomenen waren alle begeistert. Nach dem Essen konnten
bei Live-Musik die Kalorien abgetanzt werden.
Zünftig ging es auf dem Kreuzhaus zu. Unterwegs hatte Wanderbegleiter Alfons für ein Schnapserl in
der Hütte gesorgt. Nach schweißtreibendem Aufstieg wurden die Wandersleut‘ mit Hausmusik und
deftiger Brotzeit, die keine Wünsche offen ließ, verwöhnt. Gemeinsam traten die „Fahrgäste“ und die
Wanderer durch den Wald den Rückweg an. Auch diesmal gab es wieder leckeres Abendessen und
viel Live-Musik.
Die berühmte Wallfahrtskirche auf dem Bogenberg wurde besucht. Von der Höhe aus sah
man die gewaltigen Auswirkungen des Hochwassers der Donau. Auch beim Spaziergang durch
die Agnes-Bernauer-Stadt Straubing waren viele Wege wegen der enormen Wassermengen der
Donau gesperrt. Viel Spaß hatten die OWK-Freunde am Abend mit Stefan, dem Singenden Wirt.
Ein interessante und kurzweilige Ortswanderung in Elisabethszell unternahm die Gruppe mit Wirt
Stefan. Ein zünftiges Weißwurstessen durfte dabei nicht fehlen. Eine Bierweg-Wanderung unter-
nahmen die Lauflustigen, bevor der letzte Abend gekommen war. Reinhard Roth dankte der
Wanderleitung Beate Bolbach und Else Schuster mit Roland für die
Organisation und Durchführung der gelungenen Wanderfahrt, bei der
von 42 Wander- freunden 23 km erlaufen wurden.
Auf der Rück- fahrt der 6-tägigen Reise wurde noch eine schokoladige Genusssafari in der
Confiserie Seidl in Laaber eingelegt. Das Abendessen wurde beim Zwischenstopp in Aschaffen-
burg eingenommen.
15.06.2024
Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerau auf dem Waldromantikweg
Steige und Berge waren zu bewältigen
Eine Wanderung auf dem vom Gesamt-Odenwaldklub ausgezeichneten Qualitätsweg
„Wanderbarer Odenwald“ wurde dieses Mal von 44 Wanderfreunden des Odenwald-
klubs Groß-Gerau in Angriff genommen. Begleitet wurden sie dabei vom Nibelungensteig.
Eine gemütliche Pause an der Fuß-Pils-Hütte kam gerade recht nach schweißtrebendem
Anstieg auf den Sommerberg. Gut bewältigt wurden auch querliegende Bäume auf dem
Weg. Eine Augenweide waren die blühenden Wegeränder. Eine Überraschung erlebten
die OWK’ler auf dem Gotthardsberg. Dort fand in der mächtigen Gotthardsruine, einem früheren Kloster, eine Hochzeit statt.
Beim Abstieg nach Amorbach war Konzentration angesagt. Im Lokal trafen sich die Gruppen 1 und 2 zum gemütlichen
Beisammensein. Gruppe 2 hatte ab Neudorf ihre Wanderung begonnen und dadurch etliche Höhenmeter gespart.
Stellvertretende Wanderwartin Annerose Kohlhaas dankte der Wanderleitung Sigrid und Richard Engel für die Aus-
arbeitung und Führung der beiden Gruppen, die insgesamt 11 km und 360 Höhenmeter bewältigten.
Eine Belohnung mit Naschereien erhielten die Wandersleut unterwegs und auf der Bus-Heimfahrt.
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07.07.2024
Sonntag
Odenwaldklub Groß-Gerau erwandert das Niederwalddenkmal
Blick für Blick ein Genuss
Gemütlich ließ sich die Wanderung an, denn in Assmannshausen schwebte die Gruppe mit der Niederwald-Seilbahn nach
oben. Auf schönen Waldwegen ging es vorbei am Wildgehege und dem Jagdschloss. Keiner ließ es sich nehmen, mehr
oder weniger durch die dunkle Zauberhöhle zu schleichen. Herrliche Blicke an den verschiedenen Aussichtspunkten
begeisterten die OWK’ler. Der Mäuseturm und die Drususbrücke mit Rhein und Nahe waren auf dem Weg immer wieder
zu sehen.
Der Besuch der künstlichen Burg Rossel, der Eremitage, des gewaltigen Niederwalddenkmals und
des hübschen Niederwaldtempels trugen zum guten Gelingen der Tour bei. Rosi Foos, die mit
Kurt Foos die Tour leitete, hatte immer wieder Hörenswertes parat.
Eine besondere Überraschung erlebten die Wanderfreunde auf dem Weg nach Assmannshausen.
Passend zu den Weinbergen hatte sich ein fahrendes Weinfass mit leckeren Weinen eingefunden,
die gerne probiert wurden.
Nach 10 km und mindestens 200 Treppenstufen abwärts hatten die OWK’ler ihr Ziel, den Gasthof Schuster in Assmanns-
hausen, erreicht. Dort erholten sie sich bei leckerem Essen. Der sehr gut gefüllte Zug brachte die 41 Wandersleut sicher
zurück.
10.08.2024
Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerau durchwandert im Grünen Gürtel
Frankfurts Teiche und GrünGürtel-Tiere
Die zweite Etappe „Grüngürtel Frankfurt“ wurde bei bestem Wetter in Angriff genommen. Vorbei am beeindruckenden
Deutsche Bank Park – besser bekannt als Waldstadion der Eintracht Frankfurt – erreichten die 36 Wandersleut‘ den
Wald, dessen Schatten äußerst willkommen war. Durch die schmale Milanschneise war Gänsemarsch angesagt. Der
idyllisch gelegene Tiroler Weiher, an dem sich im 19. Jahrhundert die Schießstände der bayerischen Truppen befanden
und von den Einheimischen „Tiroler“ genannt wurden, lud zum Verweilen ein. Ein vergoldetes „GrünGürtel-Tier“ auf einer
Jupitersäule und weitere Treppen-GrünGürtler wurden bewundert. An der Oberschweinstiege angekommen, wurde der
„Pinkelbaum“ entdeckt, bevor im Restaurant Oberschweinstiege am Jakobiweiher die Abschlussrast stattfand. Auf dem
vom Gesamt-OWK markierten Main-Stromberg-Weg wurde der Weg zur Straßenbahn in Angriff genommen. Abenteuer-
lich ging die 8 Kilometer-Wanderung zu Ende: Die 1vorgesehene Bahn hatte Personalmangel und deshalb den Betrieb
eingestellt. Glücklich und zufrieden kamen die OWK’ler trotzdem gut nach Hause, denn Wanderleiter Reiner Dietz hatte
einiges geändert, um mit Zug und Bus Nauheim und Groß-Gerau zu erreichen.
22.08.2024
Donnerstag
Odenwaldklub Groß-Gerau in der Nacht unterwegs
Wie abgestimmt, aber unbeabsichtigt, trafen alle drei Gruppen aus den unterschiedlichsten Richtungen zur gleichen Zeit
im Trewwerer Äpplergarten zum gemütlichen Beisammensein ein.
Aus Nauheim ging es entlang des Eseldamms und Lutherwegs, die Groß-Gerauerer wanderten entlang des Mühlbachs
zur Oberach und die Treburer Gruppe kam ebenfalls über die Oberach zum Ziel.
Die Sonne ging unter und die Dunkelheit setzte ein. Die drei Gruppen packten ihre Taschenlampen aus und leuchteten
auf den verschiedenen Wegen heimwärts. Bei der gelungenen Nachtwanderung unter der Wanderleitung von
Reiner Dietz, Daniela Knorn, Heinz Pitzer und Rosel Wolk wurden von 30 Wanderfreudigen je 8 km zurückgelegt.
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05.10.2024
Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerau der Natur auf der Spur
Am Wegesrand gab es viel zu entdecken
Bei bestem Wetter konnte Naturschutzwart Thomas Arnold 14 Wanderfreunde am Jagdschloss
Mönchbruch begrüßen. Wege mit dem blauen Punkt des Gesamt-OWK’s und dem Logo des
Lutherwegs wurden bei der Naturschutzwanderung erlaufen.
Ob Rüttelfalke, Kermesbeere, seltene Bäume oder Pflanzen, für alles hatte er kompetente Er-
klärungen. Vieles gab es unterwegs am Waldesrand zu entdecken, an dem man normaler-
weise achtlos vorbeigeht.
In der Pause beobachtete die Gruppe den An- und Abflug der unterschiedlichsten farbigen Flugzeuge. Auf dem Weg
durch den Wald konnte sogar ein Schützenbunker von 1912 besichtigt werden.
Über die Heidelandschaft des Naturschutzgebietes Mönchbruch erreichten die Wanderfreunde
die Mönchbruchmühle. Im Biergarten wurde bei Sonnenschein die Abschlussrast eingelegt.
Eine interessante Wanderung mit vielen neuen Eindrücken ging nach 12 km zu Ende.
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