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Odenwaldklub     Groß-Gerau
1921 e.V.
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2023
20.-23.04.2023 Do - So
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Rundgang durch Lohr
Frauen des Odenwaldklubs Groß-Gerau im Naturpark Spessart
Erleben von Natur und Kultur
In Frammersbach im fränkischen Teil des Spessarts logierten 42 Frauen bei ihrer 4-Tage-Tour. Am ersten Tag wurde der Schneewittchenstadt Lohr einen Besuch abgestattet. Abends bot ein Film Einblicke in die nähere Umgebung und das Hotel. Hund Gerdi begrüßte seinen „Harem“, wie Wanderführer Dieter lachend feststellte, und schon gings los mit dem ersten Anstieg. An Feuchtwiesen vorbei trennten sich die 1. und 2. Gruppe und das Rinderbachtal wurde in Angriff genommen. Nach der Führung in der Waldschloss-Brauerei ließen es sich die OWK’lerinnen im Biergarten gut gehen. Bewundert wurde die mächtige Kreuzkapelle mitten im Wald. Auf dem romantischen Schneewittchenweg ging es zur Fuß- ballhütte mit einem Pausenstopp und später zur Skihütte, die zum Essen einlud. Dabei konnten die OWK-Wanderinnen Radkünstler bei gewagten Sprüngen beobachten. Gruppe 1 und 2 gelangten auf verschiedenen Wegen nach Frammersbach. Nach dem Abendessen trug Edelgard Rietz Heiteres vor. Begeistert waren die OWK-Frauen auch von den Bildern und Filmausschnitten des OWK-Wanderjahres, die Dieter Lochmüller zusammengetragen hatte. Ina Kohrs hatte sich für die Wanderleitung ein tolles Buch mit allerlei „Brauchbarem“ einfallen lassen und überreichte es im Namen der Gruppe als Dankeschön an Barbara Köhler, Ute Rauch und Rosel Wolk. Nach dem Besuch des interessanten Fuhrmann- und- Schneider- Museums wurde noch gemeinsam gegessen, bevor der Bus die Reiselustigen zurück in die Heimat brachte. Die 42 Frauen hatten insgesamt 35 km erlaufen.
Mit dem Eintracht Bus nach Frammersheim Fotosession mit der ganzen Gruppe zur Erinnerung Unterwegs in Frammersheim  Wandern im Rinderbachtal Fuhrmannsweg Auf dem Schneewittchenweg Kleines Andenken an die Frauenwanderung Unterwegs in der Schneewittchen-Stadt Lohr Reichhaltiger und interessanter Bügel- und Plätteisen-Fundus im Museum  Museumsbesuch Auf dem Schneewittchenweg Stadtführer Kiebert in Lohr erläutert die Lokalhistorie "Mopper und Schnüdel" Vor der Begehung des Rinderbachtales erläutert Wanderführer Dieter die Tour Gleich geht`s los! Besichtigung der Waldschloss-Brauerei Kreuzkapelle und Umgebung werden in Augenschein genommen So lassen sich die Pausen genießen Aufgepasst! Wanderinnen begegenen sich bei dem Mountainbikes-Event Alfred Mill zeigt den Besucherinnen im Schneidermuseum die frühere Arbeitsweise Interessiert schauen im Museum die drei Damen Alfred Mill zu Im Museum lässt Burkhard Büdel die beiden OWK´lerinnen ausprobieren
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13.05.2023 Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerau wandert auf dem Blütenweg
Unterwegs auf der Bergstraße
Schon die Anfahrt an die Bergstraße forderte die 45 Wanderfreunde heraus. Mit Zug, Schienen- ersatzverkehr – also Bus – und wieder Zug erreichten sie den Start in Zwingenberg. Kaum war die Altstadt durchquert, ging schon ordentlich die Puste beim ersten Höhenenanstieg. Bei einer wohlverdienten Pause gab es einen hochprozentigen Schluck und weiter ging es entlang der Weinberge und schönen Ausblicken ins Tal und zum Auerbacher Schloss. Die OWK‘ler waren sich einig, der „Blütenweg“, markiert durch den Odenwaldklub, zeigte sich von seiner besten Seite bei Sonnenschein und den unterschied- lichsten Blumen am Wegesrand.Die Wanderer der Gruppe 1 trafen sich mit der Gruppe 2 bei der Einkehr in dem urigen Lokal „Alte Dorfmühle“ in Auerbach. Beide bewältigten den gleichen Weg in unterschied- lichem Tempo. Die Wanderfreunde der Gruppe 1 hatten noch einige Höhen zu überwinden auf ihrem weiteren Weg nach Bensheim. Die Wandersleut‘ der Gruppe 2 blieben in Auerbach und lief auf kurzem Weg zum Bahnhof. Die unverhoffte Baustelle auf der Bahnlinie war auch eine Herausforderung für beide Gruppen auf der Heimfahrt. Dennoch war es ein harmonischer Tag mit vielen neuen Eindrücken. Gruppe 1 wurde von Peter Jung und Andreas Grund begleitet und war 11 km unterwegs. Gruppe 2 erlief sich 7 km unter der Wanderleitung von Reinhard Roth und Ingrid Wolf.
Warten in Nauheim auf den Zug nach Darmstadt Ab Darmstadt fahren die Wanderer per Bus nach Bickenbach In Bickenbach geht`s zum Zug nach Zwingenberg Endlich in Zwingenberg angekommen...führt der Weg durch die historische Scheuergasse Wanderführer  Reinhard Roth begrüßt die OWK`ler und gibt Hinweise auf die Tour Über viele Stufen geht es in Zwingenberg aufwärts der Bergkirche entgegen Rast und Verschnaufpause auf dem Blütenweg mit tollem Ausblick Fröhlich die Sonne, Umgebung und den tollen Ausblick genießen Gleich geht´s auf dem Blütenweg weiter - im Hintergrund das Auerbacher Schloß Zielpunkt der Wanderung: in Bensheim angekommen Die Zeit bis zur Zugabfahrt in Bensheim wird entspannt genossen
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03.06.2023 Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerau auf dem Rodalber Felsenwanderweg
Bizarre Felsen erkundet
Nicht zu viel versprochen hatte die Wanderleitung, die Eheleute Engel, bei der Ankündigung einer genussvollen Wanderung. In Rodalben teilte sich die 47-köpfige Gruppe. Die längere Wegstrecke begann mit einem schweiß- treibenden Anstieg, dann war schon der schattige Wald erreicht. Auf den Waldwegen ließ es sich wunderbar laufen, öfters auch mal im Gänsemarsch, wenn der Weg zum Pfad wurde. An der Dekan-Martin-Ehling-Hütte konnten die Wanderfreunde pausieren und auf das Wohl der Wanderführerin Sigrid anstoßen und fleißig zur Mund- harmonika von Kurt singen. Bemooste Felsen in jeglicher Formation bestaunten die OWK’ ler. Besonders beeindruckend waren nach etlichen Bachüberquerungen der die riesige Bundsandsteinhöhle mit einer Quelle im Bärenfelsen und der bekannte Bruderfelsen. Mit einem gemeinsamen Essen der Gruppen A und B im Biergarten der „Alten Post“ endete die Rodalber Felsen- wanderung. Vorstandsmitglied Reinhard Roth dankte der Wanderleitung Sigrid und Richard Engel für die Organisation und Durchführung der 7 bzw. 11 km weiten Wanderungen. Einige anstehende Termine gibt Roth noch bekannt, wie die Radtouren am 13.6. und 2.7., den Stammtisch am 22.6. und die Spessart(Räuber)-Tour am 9.7.
Schild, der Weg war sehr gut ausgeschildert Rast (der Gruppe A) an der Dekan-Martin-Ehling-Hütte Die zweite Gruppe hat die Erklimmung des Felsens fotografisch festgehalten Schönes Gruppenbild der Gruppe B am Bruderfelsen Interessante Formation des Sandsteines/Bruderfelsen Auch die zweite Gruppe verweilt am Bärenfelsen Unterwegs auf dem Rodalber Felsenwanderweg Felsen in jeglicher Formation säumten den schmalen Weg An der Kehre kommen alle Wanderer mal wieder zusammen Nach der Begehung der Bundsandsteinhöhle Erholungspause am Bärenfelsen Mit Interesse beäugt wurden auch der bekannte Bruderfelsen
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23.-30.05.2023 Do -Do Sechs Tage Wandern auf Skiathos, einer griechischen Insel in der Ägäis Untergebracht war die OWK-Gruppe in einem fünf-Sterne-Hotel mit Poolanlage und direktem Sandstrand zum Meer.
Die heimlichen Klöster von Skiathos
Auf der Insel gibt es vier versteckte Klöster. Schmale Wege führen dorthin
Ganztägige Bootsfahrt mit zwei Landgängen
Die Fahrt führte an dem Felsen vorbei, bekannt durch den Film „Mama Mia“. Die Filmmusik führte auf dem Schiff zur Mitmach- und Mitsing- Stimmung. Bei den Landgängen wurden zwei interessante Städtchen erkundet.
Der Zauberwald von Skiathos
Durch eine urwaldähnliche Natur fürt der Weg von der Süd- zur Nordküste,vorbei an über 1000-jährigen bizarren Platanen.
Gipfeltour zu den zwei höchsten Gipfeln von Skiathos
Die Wanderung durch das Tal der Nachtigallen führte über die zwei höchsten Punkte der Insel.
Besichtigung der Altstadt
Erst die beiden Häfen besichtigt…dann ging es hoch über der Stadt zu der Nikolaus - Kirche mit dem berühmten Glockenturm (ein Anziehungspunkt) mit tollem Rundblick.
Die Felsen von Kastro
Nur wenige Ruinenreste erinnern daran, als im 12. Jahr- hundert die Inselbewohner sich aus Furcht vor den Sarazenenpiraten in den äußersten Norden von Skiathos zurückzogen.
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05.08.2023 Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerau auf dem Grüngürtel – Etappe 1
Über den Main in das Naturschutzgebiet Schwanheimer Düne
Nach kurzweiliger Zugfahrt über Frankfurt begrüßte Wanderführer Reiner Dietz die gut gelaunten 47 OWK-Wander- freunde am Höchster Schloss. Das Fährschiff brachte die Gruppe über den Main. Auf angenehmen Wegen erreichten sie das interessante Naturschutzgebiet „Schwanheimer Düne“. Über lange Holzstege ging es auf der Binnendüne voran. Etliche seltene Bäume und Pflanzen waren zu sehen. Ebenso konnten die Betonblöcke mit Spurrillen der früheren Lorenbahn entdeckt werden, die für den Sandabbau gebaut wurde. Mitten im Wald gab es sogar ein vor langer Zeit vorhandener Verbindungsweg nach Groß-Gerau/Esch. Nach der Wanderung in die Stadt Alt-Schwanheim war eine große Pause in der urgemütlichen Gaststätte Seppchen angesagt. Die Straßenbahn und der Zug warteten schon auf die Wandersleut‘, um sie wohlbehalten nach Groß-Gerau zu bringen. Für die Organisation und Durchführung der 12 km langen Wanderung erhielten Wanderführer Reiner Dietz und seine Helfer Norbert Anthes, Marlis Bebensee und Beate Bolbach viel Applaus von der OWK-Wandergruppe.
Nach der Altstadt konnte das Höchster Schloss von außen in Augenschein genommen werden Höchster Schloss von außen Noch wenige Schritte: der Main und die Fähre sind in Sichtweite Auf dem Weg zur Fähre Die Gruppe verlässt die Fähre Nach dem Genuß der Mainüberquerung kann die Wanderung beginnen Die Wanderung ist noch gut beisammen, im Hintergrund der Schlossturm Mir nach, ich folge Euch Auf dem Bohlenweg lässt es sich gut laufen...und die Aussicht ist grandios
27.08.2023 Sonntag
Genuss und urwüchsige Natur im Schusterwörther Altrheingebiet
Odenwaldklub Groß-Gerau im Naturschutzgebiet Kühkopf
Nicht nur das Wandern auf dem Kühkopf war ein Genuss, sondern auch die Verpflegung vor dem Start. Thomas Arnold, Naturschutzwart und Wanderleiter, und ein Goldenes Jubiläumspaar sorgten dafür mit Weck, Worscht, Sekt und Säften. Auch leckere Äpfel fanden dankbare Abnehmer. Bei der Satellitenmessstelle ging es hoch auf den Damm zum Kammerhof. Nach Trampelpfaden und Wiesenwegen überquerte die Gruppe den Altrheinarm, wo sich leider die Schildkröten nicht blicken ließen. Zwischendurch brachte Thomas Arnold den Naturverbundenen einiges zu Flora und Fauna im Naturreservat näher. Pausen am Rhein sorgten dafür, dass die OWK’ler das Naturschutzgebiet Schuster- wörth mit seiner besonderen Atmosphäre genießen konnten und das Plauschen kam dabei auch nicht zu kurz. Die dunklen Wolken schätzte die Wanderleitung richtig ein und schlug den kürzesten Weg zurück zum Ausgangspunkt ein. Schirme hielten den Regen am Anfang ab, aber am Kammerhof sah man doch viele nasse Kleidung, was durch die warme Temperatur zu ertragen war. Nach 8 km kamen die 30 Wandersleut‘ am Ziel an, die Regenwolken hatten sich verzogen und so konnte Hildegard Lochmüller noch bei trockenem Wetter Basteleien mit leckeren Inhalt an die OWK-Freunde verteilen. Nach Dankesworten an Wanderführer Thomas Arnold verabschiedeten sich alle und freuen sich schon auf ein Wiedersehen beim Waldfest am Klubhaus am 17. September.
Reichhaltige Stärkung - bevor die Wanderung beginnt Basteleien mit leckeren Inhalt Nun beginnt der urwüchsige Naturtrip Nach Überquerung des Altrheinarmes geht es an den Neurhein Eine Stärkung für alle Es regnet nicht , es SCHÜTT
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