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2022
06.-13.09.2022
Di. - Di.
Odenwaldklub Groß-Gerau im Montafon unterwegs
Erlebnis in den Bergen mit Murmeltier und Steinböcken
Kaum angekommen in Gortipohl im Montafon im Voralberg unternahmen sie mit Klaus und Hund Shiva vom Hotel
Silvretta einen interessanten Ortsrundgang, wobei auch ein Schnaps vom Chef spendiert wurde. Ein paar Mutige
machten sogar einen Kneipgang im doch sehr kalten Wasser.
Eine besondere Überraschung erlebten die OWK’ler nach einem leckeren Abendessen. Mit
Horst Nau und Jürgen Kemmerer hatten sich zwei neue Mitglieder dem Odenwaldklub
Groß-Gerau angeschlossen.
Auf dem Weg zur Alpe Innerkapell bestaunte die Gruppe das Murmeltier in allernächster
Nähe und ein Esel trabte als Wegbegleiter ein Stück mit. Nach vielem Selbstgemachten
schmeckte das Schnapsel der Hüttenwirtin von der Innerkapell. Auf Gras- und Bergwegen
ging es schweiß- treibend zum Speichersee und zurück zur Zamangbahn.
Von der Berg- station der Versettlabahn schritten die Bergfreunde
bergab zur Alpe Nova, die zwar nicht mehr bewirtschaftet
wurde, aber die Hütten- wirte hatten noch Sitzgelegenheiten für
die Wanderer stehen lassen. Nach der zünftigen Mittagsrast und
einem Abstecher an den Fischteich wurde der Rückweg zur Bergstation der Versettlabahn
angetreten. In der Nova Stoba gönnten sich alle Bergfreunde etwas Gutes. Heiter ging
es abends zu, als Marion Boch als Model und Horst Nau als Conférencier die Bergfreunde überraschten.
Nach dem Ausstieg aus der Hochalpilabahn bereiteten 16 Steinböcke in bester Sichtweite den
OWK’ lern eine besondere Überraschung. Einige der Gruppe erklommen das Gipfel-
kreuz des Kreuzjochs, während weitere den recht beschwerlichen
Bergpfad durch Regen und Hagel zur Grasjochhütte unter-
nahmen, wo sie den Rest der Gruppe trafen. Nach der Halbtages-Tour
war noch Zeit, den Sommer markt in Gaschurn zu besuchen.
Auf kurvenreicher Strecke erklomm der Bus die Bieler Höhe mit seinem riesigen Silvretta-
stausee. Über eine lange Brücke gelangen die Wanderer in einen Tunnel mit grandiosen Lichtinstallationen. Auf breiten
Bergwegen mit einigem Auf und Ab ließ es sich zwar angenehm gehen, aber der Regen ließ die Gruppe schneller werden,
obwohl die Berge rundum und die Wasserfälle viele Blicke verdient hätten. Ein schöner Abschluss der Wanderung war die
Einkehr ins Restaurant Silvrettasee, bervor der Bus sie nach kurvenreicher Fahr wieder wohlbehalten nach Gortipohl
brachte.
Umgeplant wegen Regen fuhren die OWK’ler bis zur Mittelstation der Versettlabahn. Dort ging es auf breiten Wegen zum
Aussichtspunkt Lifinar aufwärts und von dort aus bergab über Maisäss, die besondere Art von Alpen mit ihren urigen
Häusern und Scheunen aus scheinbar vergangenen Zeiten, nach Gaschurn. Einige Unentwegte stiegen in Grotipohl zum
Wasserfall hoch und einige sogar zur „Frohen Aussicht“.
Von der Hochjochbahn und der Sesselbahn Senegrat schwebten die Wanderer fast bis zur beeindruckenden Wormser
Hütte. Davor war allerdings ein Bergweg zu erklimmen. Abwärts am Herzsee und Schwarzsee vorbei, natürlich mit
geruhsamen Pausen, folgte der schweißtreibende Bergpfad aufwärts. Hochjochbahn und Bus brachte alle wohlbehalten
wieder zu ihrer Unterkunft.
Nicht alle beteiligten sich an allen Tagen an den anstrengenden Touren, sondern unternahmen auch bequemere
Wanderungen.
Am letzten Abend bedankte sich Annerose Kohlhaas im Namen aller und überraschte die Wanderleitung Heinz Pitzer und
Rosel Wolk mit einem tollen „Dankesbild“ der Gruppe und vielen nützlichen leckeren Sachen der Region. Ein großes
Dankeschön erhielten von den Anwesenden die netten Chefinnen und Mitarbeiter des Hotels. Die freundliche und zuvor-
kommende Art der Hotel-Familie machte den Abschied von Gortipohl umso schwerer. Die OWK-Bergfreunde werden
bestimmt noch lange an die Erlebnisse in den Bergen des Montafons und die harmonische Woche untereinander denken.
Beim Auf und Ab wurden von den 36 OWK-Wanderern ordentliche 3.460 Höhenmeter und 51 km erreicht.
15.-16.10.2022
Sa. - So.
Familien des Odenwaldklubs Groß-Gerau auf Tour
Besuch bei den Elwetritschern in Neustadt
Elwetrischer gibt es in Groß-Gerau und Umgebung nicht, aber in der Pfalz. Und davon konnten
sich die OWK-Familien am Wochenende in Neustadt an der Weinstraße überzeugen. Besonders
der Elwetritscher Bunnen mit Regierung und Opposition hatte es ihnen angetan. 32 Erwachsene
und Kinder lernten bei dem Spaziergang die Altstadt mit ihren
Sehenswürdigkeiten kennen. So be-
staunten sie viele Fachwerkhäuser
mit den typischen Rundbogentoren,
den Paradiesbrunnen und den Marktplatz
mit Löwen und Mäusen. Zeit für
eigene Erkundungen blieb auch, bevor gemeinsames Abendessen
angesagt war. Nach der Rückkehr in die Jugendherberge fand man sich noch zum Dämmer-
schoppen zusammen und ließ den Tag Revue passieren.
Den Ruf „Hinauf, hinauf zum Hambacher Schloss“ ließen die OWK-Freunde nicht ungehört. Es zog sie hinauf zum
wichtigen Symbol der deutschen Demokratiebewegung. Leider war die Sicht vom Schloss aus
durch den Regen sehr begrenzt, aber nachmittags in der Altstadt war beim Rundgang kein
Regenschirm notwendig.
Am nächsten Tag ging es abwärts zum Eisenbahnmuseum. Hier hatte Vorsitzender Ralf Rudolph
Interessantes zu erzählen. Beeindruckend war für groß und klein die riesigen Loks und Waggons.
Dann war es soweit, alle durften in das
Kuckucksbähnel einsteigen, wobei ein Hocker sehr hilfreich war.
Gemütlich, zwar in der „Holzklasse“ mit Rauchgeruch in der Nase,
erlebten die Zugfahrenden eine Reise durch die herbstliche Natur. Musikus Kurt animierte
gekonnt zum Mitsingen. auf der Mund- harmonika. Natürlich musste
auch jeder eine Original-Fahrkarte dem Schaffner zum Lochen vor-
weisen.
Nach der Rückkehr wurden die Koffer in der Jugendherberge in den Bus gepackt und flugs war
die Familien-Wochenend-Tour, bei der 10 km zurückgelegt wurden, schon vorbei.
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06.11.2022
Sonntag
Groß-Gerauer OWK-Kegler in Neuner-Wurflaune
Viel Spaß beim Kegel-Stelldic
Zu einer Wanderung im Nauheimer und Königstädter Wald hatten die letztjährigen Kegelmeister Beate Bolbach und Peter
Jung die Wanderfreunde des Odenwaldklubs Groß-Gerau eingeladen.
Bevor die Kegelbahn in der TV-Halle in Nauheim gestürmt wurde, gab es noch einen Schokobecher mit einem leckeren
Tröpfchen.
Und schon wurden die Kegelschuhe ausgepackt und die Kugeln angepackt. Das hatte sich dieses Mal gelohnt. Die
Neuner von Ursula Böhm, Beate Bolbach, Reiner Dietz, Richard Engel, Ingrid Kämmerer, Karin Kling, Heinz Pitzer und
Rosel Wolk waren die Sensation. Damit nicht genug und nicht minder erfolgreich waren die „Kranz-Werfer“ Marlis
Bebensee, Ursula Böhm, Ingrid Kämmerer, Karin Kling und Rosel Wolk.
Nach einem fairen Wettkampf überreichte Wanderwart Wolfgang Meinke die Pokale an die fleißigen OWK-Kegler. Bei den
Frauen freute sich Ursula Böhm (Königstädten) über den 1. Platz mit beachtlichen 98 Holz, gefolgt von Beate Bolbach,
die sich ein Stechen mit Ingrid Kämmerer (jeweils Nauheim) lieferte. Beide hatten 82 Punkte. Bei den Männern hatte
Heinz Pitzer (Nauheim) nach einem Stechen mit Richard Engel (Trebur) die Nase vorn mit 88 Holz. Reiner Dietz traf mit
77 Holz. Den Gesamtpokal für die meisten Treffer hatte sich Ursula Böhm verdient.
Nach so vielen guten Würfen hatten sich die OWK-Kegler zum Abschluss eine Stärkung im Akropolis in Nauheim redlich
verdient.
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OWK Groß-Gerau in der Brüder-Grimm-Stadt unterwegs
26.11.2022
Samstag
Besuch des Märchenhaften Weihnachtsmarkts in Hanau
„So viel Interessantes und Sehenswertes hätten wir im Museum nicht erwartet“ klang es einhellig,
als bei strahlendem Sonnenschein die OWK-Freunde aus dem Puppen- und Spielzeugmuseum
im Staatspark Wilhelmsbad kamen. Auch der Staatspark selbst war einen Spaziergang wert. Es
gab einiges dort zu entdecken. Die als Ruine gebaute Burg mit Wassergraben, die Pyramide, den
Musikpavillon, den hübschen Brunnentempel und auch das weltweit einzigartige Holz-Karussell.
Etwas gruselig war die Entdeckung des Einsiedlers in seiner Berghöhle. Schnell stellte sich
jedoch heraus, dass es nur eine Puppe war, die in der Einsamkeit am
Tisch saß.
Nach dem Besuch des Puppen- und Spielzeugmuseum, das im Arkaden- bau der historischen
Kuranlage sein Domizil hat, ließen es sich die OWK’ler in der Kleinen Park Wirtschaft schmecken.
Gestärkt stiegen die Wanderfreunde in den Bus und ab ging es in die
Stadt Hanau. Eine kurze Stippvisite gab es noch zum Deutschen Goldschmiede-Museum und
dann konnte jeder den Märchenhaften Weihnachtsmarkt zu Füßen des monumentalen National-
denkmals der Brüder Grimm auf dem Markplatz genießen. Auch auf dem Kunsthandwerker-
markt im Neustädter Rathaus wurden die unterschiedlichsten Dinge angeboten. Glühwein,
Deftiges oder Süßes wurden probiert bevor der Heimweg angetreten wurde.
Vorsitzender Wolfgang Schmall dankte der Wanderleitung Heinz Pitzer und Rosel Wolk für die Organisation und Durch-
führung des Weihnachtsmarktbesuches in Hanau, bei dem die 28 OWK’ler immerhin sechs km zurückgelegt hatten.
2023
21.01.2023
Samstag
OWK Groß-Gerau: mit Schnee und Sonne zum Saisonstart
Nauheim - Haßloch
Mit großem Hallo und vielen Wünschen für das neue Wanderjahr trafen sich über 60 Lauffreudige,
um die erste Tour 2023 in Angriff zu nehmen. Bei herrlichem Sonnenschein und über Nacht
gefallenem Schnee genossen die Wandersleut die Natur. Angefangen in Nauheim an der
SKV-Halle schlugen sie einen großen Bogen über die Felder und
legten eine von der Wanderführung spendierte hochprozentige
Trinkpause ein.
Über den Klangweg und die Brücke am
Schwarzbach mar- schierten die OWK’ler in den Königstädter Wald,
dessen Bäume und Sträucher von einer dicken Schneedecke über-
zogen waren. Nach etlichen Schleifen erreichte die Gruppe den
„Alten Waldsee“ und schon bald kam das Ziel für die Mittagspause in
Sicht. Im Schützenhaus Tell in Haßloch wartete schon die Gruppe 2, die einen etwas kürzen Weg gewählt hatte, um sich
gemeinsam mit der Gruppe 1 zu stärken.
Den Heimweg traten die Gruppen getrennt an, da die Gruppe 1 einen weiteren Weg durch den Wald zurück nach
Nauheim vor sich hatte, während die Gruppe 2 eine kürzere Strecke bewältigen wollte. Ein Abschiedsgetränk hatten noch
die Eheleute Kunz im Gepäck, das in Nauheim gekostet wurde. - Die gesamte Schneewanderung bei blauem Himmel
betrug 15 km.
Die Wanderleitung hatten Barbara und Andreas Grund, Peter Jung und Reinhard Roth. Sie freuen sich schon auf ein
Wiedersehen am 5. Februar zum Kräppelkaffee im Dorfgemeinschaftshaus.
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05.03.2023
Sonntag
Odenwaldklub Groß-Gerau besucht „Gasthaus im Grünen“
Wanderung zu den Fischteichen und der Fischerhütte in Darmstadt
Auf Ihrem Weg zur Fischerhütte konnten die OWK’ler den Stadtwald in vollen Zügen genießen. Am Böllenfalltor starteten
sie nach Zug- und Straßenbahnfahrt zur Wanderung mit einigen kurzen Anstiegen. Der Dachsberg wurde fast umrundet,
bevor es auf der Alten Ober-Ramstädter Straße flotten Schrittes zum Traisaer
Hüttchen ging. Dort wurde auf dem großzügen Rastplatz eine Pause eingelegt,
um sich für den
weiteren Weg zu rüsten. Über die Verteilung der Leckereien freuten sich die Wanderfreunde
und konnten gestärkt den weiteren Weg in Angriff nehmen.
Am Eleonorenbrunnen vorbei musste nochmals eine Steigung be-
zwungen werden, bevor die Fischerhütte erreicht wurde. Im
„Gasthaus im Grünen“ war eine wohlverdiente Pause angesagt. Gut gelaunt trat die Wander-
gruppe den weiteren Weg an. Vorbei an den idyllisch gelegenen Fischteichen konnte ein kleines
Stück des Europäischen Fernwanderweges erlaufen werden. An der „Claudiusanlage“, von
den Darmstädtern als „Bastei“ bezeichnet, stimmten einige das Abendlied „Der Mond ist aufge-
gangen“ an. Angeblich hatte die dortige Stelle 1777 Matthias Claudius, Redakteur einer Darmstädter Zeitung, zu seinem
Abendlied inspiriert.
Durch die Bahnunterführung erreichten die Wanderfreunde den Campus Lichtwiese. Dort machten
Bauzäune eine Abweichung der Wanderroute erforderlich. Eine andere Straßen- bahnhaltestelle
war schnell gefunden und so konnte nach kurzer Straßenbahnfahrt der Hauptbahn- hof erreicht
werden und der Zug brachte die Gruppe wohlbehalten in die Heimat zurück.
Ein schöner Tag ging für die 46 Mitwanderer nach 11 km unter die Leitung von Heinz Pitzer und Rosel Wolk zu Ende.
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02.04.2023
Sonntag
Groß-Gerauer OWK-Ostereiersuche erfolgreich
Kinder finden alle Verstecke
Gespannt hörten die Kinder zu, als Wanderleiterin Luise Pitzer Eierkistchen ver- teilte, in die
etliche Gegenstände am Wegesrand und Strand gefunden werden mussten. Auf der Hessenau
ging die Suche los. Groß und Klein schauten aufmerksam auf ihrem Weg und später am
Strand, um am Ende der Wanderung alle gesammelten Schätze stolz zeigen zu können. Auch
bunte Ostereier waren auf dem Weg versteckt, die es zu entdecken galt.
Beschwingt ging es zum Rhein und schon bald waren Wiesen erreicht, auf denen die Kleinen viele Geschenke fanden,
die der OWK-Osterhase versteckt hatte.
Nach 7 km war das Ziel, das gemütliche Lokal Grundstein auf der Hessenau, erreicht und alle konnten sich stärken. Und
die Jugend hatte anschließend ihren Spaß beim Toben an den Spielgeräten.
Bei der rundum gelungenen von Luise und Steffen Pitzer organisierten Familien-Ostereiersuche wurde die kinderfreund-
liche Strecke von 35 Erwachsenen sowie 21 Kindern erwandert.
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15.04.2023
Samstag
Odenwaldklub Groß-Gerau auf der Hiwwel-Tour
Genuss bei „3 W“ am Trullo im Aulheimer Tal
„Hiwwel bedeutet Hügel“ wurde von der Wanderleitung erklärt. Und so waren die Wanderer nicht
überrascht, dass es öfters ein Auf und Ab zu bewältigen galt.In Flonheim wanderten die Gruppe 1 und
2 in den Weinbergen hoch hinaus. Auf dem Adelberg war das weithin sichtbare Trullo,
eine wie ein Zuckerhut wirkende weiße Schutzhütte für
die Winzer, das erste Ziel. Bei Weck, Worscht und Woi,
also den „3 W’s“, wurden die Wanderer für den schweiß-
treibenden Anstieg belohnt. Einen tollen Ausblick gab es
obendrein. Nach dem genussreichen Frühstück wanderte die
Gruppe 1 durch den Wald, wobei Annemonen und Veilchen den Weg
ebenso säumten wie das frische Grün der Bäume und Hecken. Am Lons-
heimer Turm, den einige Wandersleut‘ bestiegen, um den Ausblick bis nach Frankfurt zu genießen,
wurde noch eine Pause eingelegt. Die Wanderfreunde Annerose Kohlhaas, Karola und Friedel Kunz hatten
leckeres Flüssiges aufgetischt und Annerose begeisterte zusätzlich mit selbst gebackenem Kuchen, bevor es zum
Hauck’schen Steinbruch weiterging. Wurzeln auf dem steilen „Schlangenpfädchen“ forderten die ganze Aufmerksamkeit
der Gruppe. Ein schmaler Naturpfad führte nach Flonheim zum Weingut Thiel, wo sich Gruppe 1 und 2 zum gemütlichen
Abschluss einfanden. Gruppe 2 hatte am Trullo einen kürzeren Weg genommen und kehrten noch in einem Café ein,
bevor sie sich nach einem Ortsrundgang zum Abschluss trafen.Nach 7 bzw. 14 km kamen die 44 OWK-Wanderer wieder
wohlbehalten in der Heimat an.
Vorsitzender Wolfgang Schmall bedankte sich bei den Wanderführerinnen Beate Bolbach, Ingrid Kämmerer und
Annerose Kohlhaas für die Organisation und Durchführung der gelungenen Tour im Land der Hiwwel.
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