News  AKTUELL News  AKTUELL Bilder Wandern
2,
3,
4,
1,
2,
3,
4,
1,
Odenwaldklub     Groß-Gerau
1921 e.V.
Seite 7
Weitere Bilder und Berichte Seite:
Weitere Bilder und Berichte Seite:
2022
13.02.2022 Sonntag
Odenwaldklub Groß-Gerau genießt Kräppel im Freien
Kräppelwanderung gut besucht
Bilder: Pixabay
OWK Groß-Gerau ohne Kräppel in der Fastnachtszeit? Der Kräppelkaffee musste pandemiebedingt ausfallen und man war sich einig: ein Ersatz muss her. Und schon war die Idee geboren, eine Kräppelwanderung durchzuführen. „Endlich mal wieder wandern“ war die einhellige Meinung der über 70 Teilnehmer, die sich bei den Holzschweinen in Nauheim zu ihrer ersten Wanderung im neuen Jahr trafen. Nach einer launigen Begrüßung durch Vorsitzenden und Wanderführer Wolfgang Schmall und einem fröhlichen Startbefehl durch Organisatorin Ina Kohrs begleitete die Sonne die OWK’ler zur Mönchsbruchhütte. Von dort kehrte ein Teil der Gruppe unter Führung von Reinhard Roth zum Klubhaus zurück, der Großteil der Wandersleut‘ erreichte nach einer großen Schleife ebenfalls das OWK-Vereinsheim. Bei leckeren Kräppeln, Kaffee und Glühwein im Freien genossen die Wanderfreunde den Sonnentag und die erste Wanderung mit 10 km im neuen Jahr.
Kostümierte und nicht verkleidete treffen sich an den Wildschweinen. Der Vorsitzende Wolfgang Schmall begrüßt die Wanderlustigen und Ina Kohrs gibt den Startbefehl. Treffpunkt an den Holzschweinen Wolfgang begrüßt die Wanderfreunde Zuhören ist angesagt!! Über die BAB geht es zum Klubhaus Weiter geht es bis zur Mönchsbruchhütte Nach einer großen Schleife wird das OWK-Vereinsheim erreicht Wolfgang hat lustige Geschichten vorgetragen Kurze Pause an der Mönchsbruchhütte Auf der sonnigen Bühne wird die erste Wanderung im Jahr genossen Kräppel und Kaffee für alle Nach etwa 10 Km wurde das Klubhaus erreicht Ina gibt den Startbefehl für die Wanderung
Bilder zum vegrößern anklicken
06.03.2022 Sonntag
Odenwaldklub Groß-Gerau im Darmstädter Wald: Kunst und luftige Höhe
Es geht vorbei am "Großer Woog"
Unterwegs auf ihrem Wanderziel, der Ludwigshöhe in Darmstadt, konnten die OWK-Freunde bei herrlichem Sonnenschein vieles entdecken. Über den Woog hinaus zeigten sich die Mathilden höhe mit der Russischen Kapelle und dem Fünffingerturm. Über den Landschaftspark Lichtwiese wurde der Kletterwald „Weitblick“ angesteuert. Bei einer Pause waren sie begeistert von den unterschied- lichsten Parcours und den vielen Seilbahnen. Vom Böllenfalltor aus ging es zum „Internationalen Waldkunstpfad“. Mitten im Wald hatten im Laufe vieler Jahre internationale Künstler beein- druckende Kunstobjekte geschaffen. Am „schwebenden Holzhaus“ und den großen schwarzweißen „Vogelhäusern“ legten die OWK’ler eine Pause ein, bevor der Anstieg zur Ludwigshöhe bewältigt wurde. Am Ludwigsturm wurden sie auf dem „Balkon von Darmstadt“ mit einer großartigen Aussicht auf die Residenzstadt belohnt. Auch auf dem Rückweg zum Böllenfalltor konnten noch Kunstwerke entdeckt werden, bevor die 41 Wanderer mit Straßenbahn und Zug die Heimreise antraten. Vorsitzender Wolfgang Schmall bedankte sich bei der Wanderleitung für die interessante Tour, bei der 10 km erlaufen wurden.
Viel zu entdecken gab es auf dem Weg nach oben
OWK Groß-Gerau auf der Ludwigshöhe in Darmstadt
Kletterwald  "Parcours" Die OWK`ler am Treffpunkt "Tanzplattform" Das Kunstwerk "Tanzplattform" ist begehenswert Am Ludwigsturm wird die aussicht und das Gespräch genossen  Im Kletterwald wird eine Trinkpause eingelegt Nach dem Böllenfalltor führt der Weg entlang des Herrgottsberges
Bilder zum vegrößern anklicken
18.04.2022 Sonntag
Groß-Gerauer OWK-Ostereiersuche erfolgreich
Kinder finden alle Verstecke
Gespannt hörten die Kinder zu, als Wanderleiterin Luise Pitzer Stempelzettel verteilte. Am Ende der Wanderung sollten alle Stempeleier gefunden sein. Am Mönchbruch ging die Suche los. An vielen Stationen wurden eifrig die Stempel gesammelt. Auch bunte Ostereier waren am Wegesrand versteckt, die es zu entdecken galt. Beschwingt ging es durch den Wald und schon bald waren Wiesen erreicht, auf denen die Kleinen viele Geschenke fanden, die der OWK- Osterhase versteckt hatte. Nach 6 km war das Ziel, der Biergarten am Mönchbruch, erreicht und alle konnten sich stärken. Und die Jugend hatte anschließend ihren Spaß beim Toben an den Spielgeräten, während sich die Eltern und Großeltern über die Sonne freuten. Bei der rundum gelungenen von Luise und Steffen Pitzer organisierten Familien-Ostereiersuche wurde die kinder- freundliche Strecke von 22 Erwachsenen sowie 12 Kindern erwandert.
Luise begrüßt die Kids und erklärt die Stempel-Zettel Im Wiesenbereich suchen die Kids die versteckten Geschenke Startplatz Mönchbruch Abmarsch am Parkplatz Mönchbruch Begehrtes Kletterobjekt: der Aussichtsturm nahe dem Mönchbruch Die Wandergruppe setzt sich wieder in Bewegung - die Kids mit Stempelzettel Suche nach den versteckten Geschenke Die Kids haben wieder einen Stempel gefunden: er wird auf den Zettel gedruckt Stolz werden die in einem anderen Versteck gefundenen Sachen gezeigt
Bilder zum vegrößern anklicken
21.- 24.04.2022 Do - So
Frauen des Odenwaldklubs Groß-Gerau im Land der offenen Fernen
Unterwegs in der Rhön
Noch schnell aufstellen für ein Foto, bevor es in das Schwarze Moor geht Der Guide Harald  Nix beim Erklären im Schwarzen Moor Unterwegs auf Planken durch das Schwarze Moor Im Gänzemarsch durch das Schwarze Moor Wachturm an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze Station Heimatblick: erinnert an die frühere Grenzsituation...von hier wurde in die seinerzeitige DDR geschaut Harald Nix und die Frauen vor der Burganlage Im Hof der Lichtenburg ist Essen und Trinken, also Picknick, angesagt Auf dem Rückweg von der Lichtenburg wird die Trimm-Dich-Strecke wird aktiv begangen Abschlusstour entlang der idyllischen Streu mit interessanten Brücken
Vier Tage unternahmen 37 Frauen in Ostheim vor der Rhön die unterschiedlichsten Wanderungen, bei denen es oft auf- und abwärts ging. Bei einer Stadtführung besichtigten die Wanderfreundinnen neben vielen verborgenen Schätzen die einzigartige in Deutschland erhaltene Kirchenburg und den Geheimgang. Das Schwarze Moor, ein naturnahes Hochmoor und als UNESCO-Biosphärenreservat Rhön streng geschützt, wurde ebenso erwandert, wie das Dreiländereck Hessen/Thüringen/ Bayern, bei dem ein Grenzwachturm und ein Teil der ehemaligen DDR-Grenzbefestigung und der Kolonnenweg noch so manchen Schauer erzeugte. Abschluss fand die Wanderung beim „Heimatblick“, eine Erinnerungsstätte an die verlorene Heimat. Nach einem Fotoshooting vor dem sehenswerten historischen Gebäude „Wasserwerk Ostheim“ wanderte die Gruppe hoch auf dem naturkundlichen Lehrpfad zum Weyershauk - Kreuz. Neben einem herrlichen Weitblick waren auch die Holunderflächen zu sehen, deren Früchte in der ortsansässigen Firma Bionade benötigt werden. Nach einem Stopp am Rappach- brunnen bewältigte die Gruppe den schweißtreibenden Aufstieg zur Lichtenburg. Die gut erhaltene Ruine ist eine Landmarke und das Wahrzeichen Ostheims und thront hoch über der Stadt. Sie wird von einer ansehnlichen Wallanlage umschlossen mit einem Bergfried, der heute bestiegen werden kann und einen tollen Weitblick garantiert.
Bilder zum vegrößern anklicken
Fotosession vor dem historischen Wasserwerksgebäude von Ostheim Bei der Stadtführung: rechts Türme und Mauer der größten Kirchenburg
29.05.2022 Sonntag
Odenwaldklub Groß-Gerau wandert im Odenwald
Beste Ausblicke ins Mossautal
„Ausgebucht“ war die Fahrt und zeigte damit, dass die Wanderfreunde des OWK’s gerne im Odenwald unterwegs sind. Am Parktplatz „Fuchshütte“ begann die Gruppe 1 unter Leitung von Andreas Grund und Wolfgang Adler ihre Tour. Auf bequemen Wegen durchquerten sie den Wald, um nach Erreichen der Mossauer Höhe mit weiten Blicken die Odenwälder Landschaft genießen zu können. Vorbei an Getreidefeldern und üppigen Wiesen erreichten sie ihr Abschlussziel, die Daumsmühle im Mossautal. Die Gruppe 2 unter Führung von Reinhard Roth, Barbara Grund und Evi Guntermann hatte ihre Wanderung auf der Mossauer Höhe begonnen und traf sich mit der ersten Gruppe in der Daumsmühle, um sich gemeinsam nach 5 bzw. 10 km zu stärken und später die Heimfahrt anzutreten. Dankesworte für die gelungene Wanderung im Namen der 49 Teilnehmer richtete Vorsitzender Wolfgang Schmall an die Wanderleitung. Eine besondere Überraschung hielt Christa Loos bereit, die mit fröhlicher Musik auf ihrer Harmonika die Wandersleut‘ am Lokal begrüßte und auch nach dem Essen noch für gute Stimmung sorgte, wobei jeder die bekannten Lieder mitsingen konnte.
Gruppe 1 startet vom Parkplatz Fuchshütte Wanderfreundin Christa Loos überrascht die Wanderer beim Eintreffen mit einem Städchen Die Wanderer werden mit Musik empfangen Im Biergarten mit Ausblick lässt es sich gemütlich aushalten Gute Stimmung nach dem Essen Die Wandergruppe wird musikalisch verabschiedet an der Daumsmühle
Bilder zum vegrößern anklicken
03.07.2022 Sonntag
Odenwälder Wandertag in Bruchsal ein voller Erfolg
Der Groß-Gerauer Odenwaldklub war auch dabei
Die Entscheidung war wirklich nicht leicht. Hat doch die OWK-Ortsgruppe Bruchsal die unterschiedlichsten Wanderungen, Besichtigungen und Führungen angeboten. Der Odenwälder Wandertag war bestens organisiert. Zu verschiedenen Zeiten zogen die einzelnen Gruppen, geführt von Wanderfreunden des OWK Bruchsal, in Wald und Feld. Die OWK’ler aus Groß-Gerau entschieden sich für eine mittlere Tour. Vom Sportzentrum aus wurde bald das sehenswerte Schloss und Belvedere erreicht. Etliche Erläuterungen erhielten sie von Wanderführerin Brigitte Weiß, bevor der Amalien- brunnen zu sehen war. Im Volksmund „Schneckenbrunnen“ genannt wegen der vielen Schnecken am Beckenrand. Über Felder - soweit das Auge reicht -, und einen dunklen schattenspendende Hohlweg erreichten die Wandersleut‘ den romantischen „Zauberwald“. In einer nicht endend wollenden Schlange genossen alle den schmalen bezaubernden Pfad. Über einen weiteren Hohlweg ging es zurück in die Stadt. Tolle Ausblicke über die Stadt waren möglich, bevor sie nach 14 km den Ausgangspunkt, die großzügige Halle des Sportzentrums erreichten. Hier erholten sich die Lauffreudigen bei leckerem Essen und Kuchen. Auch der Vorsitzende des Gesamt-OWK Helmut Seitel begrüßte die Wanderfreunde und bedankte sich für die gelungene Organisation durch die Ortsgruppe Bruchsal. Da Wandern voll im Trend liegt, hofft er auf eifrige Angebote durch die Ortsgruppen. Eine Saxophonistin unterhielt die OWK’ler mit beschwingter Musik und Gesang. Vor der Heimfahrt konnte noch jede Ortsgruppe beim OWK-Hauptverband den sehr schön gestalteten Wimpel zur Erinnerung an den tollen Tag abholen.
Die Wanderführerin begrüßt und erläutert die Wanderregeln für die große Gruppe! Die Rundtour führt auch durch die großzügige Schlossanlage Über Grasweg zwischen Getreidefelder und auf und ab führte der Weg anfangs Groß-Gerau nimmt erfreut den Wimpel des Odenwälder Wandertages entgegen Die OWK`ler lauschen in der Schlossanlage interessiert den Infos zum Schlossbau Im romantischen Zauberwald führten schmale Wege - und der Schatten tat allen gut Blick auf das Schloss Es geht durch Wald und Flur
Bilder zum vegrößern anklicken
28.08.2022 Sonntag
Groß-Geraer Odenwaldklub am Hegbachsee
Auf den Spuren vom Biber und wilden Pfaden
Froh gelaunt trafen sich 25 Wanderfreundinnen und Wanderfreunde am Hegbachsee zur dies- jährigen Naturschutzwanderung. Wanderführer Thomas Arnold führte diesmal durch die vielfältig genutzte und vom Menschen veränderte Kulturlandschaft zwischen Nauheim und Groß-Gerau. Vieles, was hier wild und unberührt anmutet, entstand erst durch den Menschen: Der Hegbachsee Anfang der 1960er Jahre beim Bau der nahegelegenen Autobahn, der Waldwiesengraben vor rund 200 Jahren als Hochwasserentlastungsgraben für den Schwarzbach und der Groß-Gerauer Rodelberg in den 1970er Jahren. Und obwohl die Artenvielfalt immer weiter zurückgeht, erobern sich manchmal bereits ausgestorbene Arten ihr altes Verbreitungsgebiet zurück. Das macht Hoffnung! Am Hegbachsee konnte es die Wandergruppe selbst sehen, dass der Biber, unser größtes einheimisches Nagetier, zurück in Nauheim und Groß-Gerau ist. Davon zeigten zahlreiche Weiden am Ufer des Hegbachsees mit den typischen Nagespuren des Bibers. In dem Fall sind die „Beschädigungen“ der Bäume ausnahmsweise etwas, über das sich Natur- schützer freuen. Erstaunt waren auch die Wanderfreunde über die verschlungenen Pfade in der „Wildnis“,die sie noch nie gelaufen sind. Im Anschluss an die interessante Wanderung, bei der 6 km erlaufen wurden, konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Biergarten „zum schönen Camper“ stärken.
Treffpunkt Hegbachsee in Nauheim Blck auf den Hegbachsee Deutliche Spuren des Bibers am Einlauf des Heegbaches in den See Pause und Ausblick auf den kleinen Niederwald Teich Pflanzenkunde von Arnold auf dem erklommenen Rodelberg Der Weg führt entlang des Waldwiesengrabens Richtung Bahngleiskörper Die "Großbaustelle" auf dem teilgesperrten Gerauer Weg ist umlaufen! Im Dickicht des Rodelberges unterwegs Glücklich, dem Gerauer Rodelberg wieder entronnen zu sein Wilde Waldreben am Bahngleiskörper Blick auf den See Mit solchen Zähnen ist der Bieber aktiv Der Rodelberg wird erklommen Rosel macht sich einige Notizen von der Wanderung Nach der Wanderung erfolgte eine Stärkung im Biergarten " zum schönen Camper"
Bilder zum vegrößern anklicken