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07.-10.10.2021 Do.-So.
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Odenwaldklub     Groß-Gerau
1921 e.V.
Seite 8
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Treffen vor dem Abmarsch Handynummer austausch Wanderführer Andreas und Peter Harald Nix unser Wanderführer mit Peter Jung Interessant, das Nandu Gehege Gruppenfoto vor dem ehemaligen Wachturm Wachturm an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze Auf dem Rückweg nach Ostheim Wo ist der richtige Weg für die Gruppe 2 Die Männer scheinen Hunger und Durst zu haben oder? Es ist noch Suppe da !! Ein Dank an Frau und Herrn Nix Im Hintergrund die Lichtenburg Es geht abwärts, Ostheim naht Ein kleines Geschenk für die Wanderführer Gedankt wurde den OWK-Wanderführern Eingang Wasserwerk
30.09.-03.10.2021 Do.-So.
Viertägige Frauenwanderung des Odenwaldklubs Groß-Gerau
Unterwegs auf der Bahnschiene auf dem Kunstpfad
Viel zu entdecken gab es für die 28 Frauen bei ihrer 4-Tage-Tour im Odenwald. Untergebracht in Wald-Michelbach unter- nahmen sie die unterschiedlichsten Wanderungen, bei denen es oft auf- und abwärts ging. Gleich am Ankunftstag wurde mit Ortsführer Theo Reichert Wald-Michelbach erkundet. Dabei erfuhren die OWK-Frauen vieles über den Ursprung Überwald, die verschiedenen Gesteinsarten und zur Ortsgeschichte. Spannendes erklärte er auch zu den Sehenswürdigkeiten. Besondere Aufmerksamkeit erhielten der Brunnen mit seinen bronzenen Büchern, die hübschen Fachwerkhäuser, das typische Odenwälder Einhaus und das Backhaus mit integriertem Eberstall. Zurück in der Unterkunft wurde gemeinsam zu Abend gegessen und gemütlich geplauscht. Mit eigener Muskelkraft und Sonnenenergie erreichten die Wanderfreundinnen am nächsten Tag per Draisine auf dem Schienenweg Mörlenbach. In der Krone wurden sie schon zum Mittagessen erwartet. So gestärkt wurde die Rückfahrt angetreten. Schöne Ausblicke auf die saftigen Wiesen mit Kühen, Schafen und Ziegen sowie die waldreiche Gegend wechselten sich ab mit der Überquerung von etlichen Viadukten und zwei Tunneln. Es blieb sogar noch Zeit für eine Kaffeepause, bevor der Weg zur Unterkunft angetreten wurde, der mit Hilfe netter Feuerwehrleute einige Meter Umweg ersparte. Der nächste Tag war schon schweißtreibend, als der Pass der Kreidacher Höhe erklommen wurde. Ein interessanter Weg mit Kunstwerken auf beiden Seiten ließ Platz für Interpretationen der Kunst-Installationen aus Stahl, Holz und Bundsand- stein, was „Durchbruch“ oder auch „Begegnung“ bedeutete. Natürlich genossen die Wander- innen die wunderschöne Aussicht, die sich immer wieder unterwegs bot. An der Gardener Hütte wurde noch eine Pause bei Sonnenschein eingelegt. Am Irenenturm, benannt nach der Prinzessin Irene von Preußen, der Tochter des Großherzogs Ludwig IV von Hessen- Darmstadt, trafen sich die Wanderfreundinnen, die einen Spaziergang von der Tromm aus unternommen hatten. Nun liefen alle gemeinsam den letzten Teil bis zur Tromm, dem höchsten Ort im Odenwald und zum Mittagsziel im Gasthaus „Schönen Aussicht“.Gemächlich aber stetig abwärts erreichten sie Wald-Michelbach. Kurzweilig wurde der letzte Abend gestaltet durch Ute Rauch mit einem besonderen Trinkspruch, Edelgard Rietz mit ihrer Erfahrung der Namensgebung, Waltraud Owtschinikow mit Ratschlägen zum Hüftspeck und Bewegungen der besonderen Art mit Christine Barth, Beate Bolbach und Else Schuster. Ina Kohrs dankte der Wanderleitung Ute Rauch und und Rosel Wolk für die Organisation der 4-Tage-Tour und überreichte ein Geschenk. Nach dem Frühstück hieß es schon wieder: Koffer packen. Vor der Heimreise genossen die OWK‘ler eine Wanderung durch den Wald zum Zollstock. Ein Zusammentreffen mit einem freilaufenden schwarzen Rind brachte den Zeitplan etwas durcheinander. In der Unterkunft „Birkenhof“ ließ man sich das Abschlussessen munden, bevor der Bus die Reiselustigen zurück in die Heimat brachte. Die 28 Frauen hatten insgesamt 31 km erlaufen.
OWK-Ortsführer Theo Reichert ließ sich über die Historie Backofen aus Achtung! Anschnallen, es geht gleich los mit den Drasinen
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Von der Kreidacher Höhe ging es auf dem Kunstweg zur Tromm Waschtag in Wald-Michelbach Der Bücherbrunnen Der Bücherbrunnen mitten in Wald-Michelbach fand großes Interesse Aufstellung der Wanderinnen für den Fotografen Zuerst muss die Überfahrt gesichert werden munteres Beisammensein Christa Loos sorgt für gute Stimmung Alle versuchen die Rätzelfragen zu lösen Toll, was es alles auf dem Kunstweg zu sehen gibt Gruppenfoto der Wandergruppe auf dem Kunstweg Gestärkt wird nun der Heimweg ab der Tromm angetreten Trink-und Rastpause auf dem Weg vom Zollstock zur Unterkunft Wanderführerin Ute versucht dem freilaufenden Rind zu trotzen
06.+17.10.2021 Sa.+ So.
Odenwaldklub Groß-Gerau erkundet am Wochenende St. Goar
Familien auf dem Rhein und hoch über dem Rhein
Nach dem Mittagessen in der modernisierten Loreley-Jugendherberge in St. Goar am Mittelrhein wurde schweißtreibend die Burg Rheinfels erklommen. Gabi Loch brachte den Familien bei herrlichem Sonnenschein eindrucksvoll das Leben und Wirken in der Burg näher. Tief gebückt und mit Taschenlampen ging es durch manch dunkle Wehrgänge. Das Bollwerk stammt aus verschiedenen Epochen. So konnte in wenigen Minuten ein ganzes Jahrhundert überwunden werden. Nach der Führung ging es abwärts in die rustikale „Krone“, um sich das Abendessen schmecken zu lassen. Bevor die gemütlichen Zimmer aufgesucht wurden, plauderten die OWK’ler noch lange Zeit in der Jugendherberge. Nach einem reichhaltigen Frühstück zog es die OWK-Familien in die Stadt. Auf einem großen Spielplatz konnten sich die Kinder austoben. Eine Schifffahrt auf dem Rhein mit Kurzaufenthalt in Boppard und Blick auf den Loreleyfelsen genossen die Wanderfreunde ebenso wie das leckere Essen auf dem Wasser. Eine hübsche Überraschung hatte sich Hildegard Lochmüller für die Teilnehmer einfallen lassen. Leider war schon das kurzweilige Wochenende in St. Goar vorbei, der Bus kam und brachte alle sicher in die Heimat zurück. Wanderwart Wolfgang Meinke bedankte sich bei Heinz Pitzer und Rosel Wolk für die Organisation und Durchführung der Familien-Städte-Tour, bei der sich 33 Erwachsene und Kinder (im Alter von 3 bis 83 Jahren!) sogar 12 Kilometer erlaufen hatten.
Aufstieg zur Burg Rheinfels Aufnahme über den Spiegel der Schiffsdecke Treffpunkt der Gr.-Gerauer am Bahnhof Blick von der DJH-Terrasse auf den Rhein Blick auf den Rhein Warten bis alle eingetroffen sind Blick von dem Schiff auf die Burg Rheinfels Die Ritter-Fotomontage neben dem Glockenturm war bei den Kids begehrt Der Eingangsbereich mit dem imposanten Glockenturm Gleich beginnt der Einstieg in die 14 Km langen Minen-und Wehrgäng Erkundung der großräumigen und mächtigen Burganlage Erkundung der Burganlage Fotosession, im Hintergrund der Glockenturm Jetzt geht es LOS Auf dem Weg zum Rhein und zum Spielplatz sind die Jüngsten ganz vorne Genußvoller Gang über die Rheinpromenade in St.Goar Warten auf das Schiff Blick von der Burg Rheinfels auf den Rhein Warten auf unser Schiff für die Fahrt nach Boppard und retour Die Geräte auf dem Spielgelände werden von GROß und KLEIN genutzt Auf dem Schiff...die einen gucken..die anderen Essen..die anderen spielen Die Schifffahrt ist leider vorbei, die MS RheinKrone wird verlassen Aufstieg von der Jugendherberge zur Burg Rheinfels: manche mögen es halt direkt!  die anderen schauen interessiert zu
Männerwanderung in Ostheim vor der Rhön
Erlebnisreiche und interessante Wanderfreizeit
Noch am Ankunftstag gingen die 22 OWK‘ler aufwärts zur Burgruine Lichtenburg. Nach der Stärkung im Burghotel bestieg ein Teil den Bergfried: herrliche Aussicht auf die Rhön. Der Rückweg ließ sie in ein Nandu-Gehege und auf ein Großkreuz auf einer Anhöhe blicken. Am nächsten Tag wurde das Schwarze Moor erkundet. Danach führte der Weg über die frühere deutsch-deutsche Grenze an einem ehemaligen Wachturm mit Grenzsperranlagen vorbei. Nach der Stärkung im Lokal „Schweinebucht“ trennte sich die Gruppe. Die Wanderer hatten einen schönen Blick auf Fladungen. Samstags wurde der romantische Weg neben dem stadtnahen Flüsschen Streu genossen. Sehenswert auf dem weiteren weg die Anpflanzungen von „Bionade“ und die keltischen Hügelgräber. Überraschung: Zur Mittagsrast auf dem großen Lindenberg hatte der örtliche Wanderführer Harald Nix auf einem Grillplatz rustikale Verpflegung vorbereitet. Über den Modellflugplatz führte die Strecke heimwärts. Sonntags hat die sehr kundige Führerin Susanne Zuber-Maisch den Männern mit Geschichtchen und Anekdoten die Altstadt näher gebracht. Anschließend ging die Männertruppe mit ihr zur größten Kirchen- burg Deutschlands auf einer Grundfläche von 60 x 60 Metern, umgeben von fünf Türmen. Innerhalb dieses Gevierts hatten die Stadt bewohner Keller zur Aufbewahrung von Hab und Gut. Die Keller werden heute noch genutzt. Den Abschluss der interessanten Begehung war das Innere der Stadtkirche St. Michael. Gedankt wurden den OWK-Wanderführern Andreas Grund, Peter Jung, Reinhold Rauch und Reinhard Roth für die Betreuung und Organisation der Wanderfreizeit, bei der 34 km erwandert wurden.
Toll, dieser Ausblick von der Lichtenburg Nach dem Aufstieg ein Blick auf die ehemalige Burganlage Interessant war es schon, die Nandus in ihrem Gehege zu beobachten Bei der rustikalen Verpflegung mitten im Wald: Brot frisch aufgeschnitten ! Blick bei der Führung auf die Kirche umgebenden Kelleranlagen Gruppenfoto vor dem imposanten Wasserwerkseingang Die OWK`ler unterwegs zum Schwarzen Moor Im Moor unterwegs auf einem erst vor kurzem eingeweihten Bretterbelag Der Aussichtsturm ermöglicht sich ein Bild des Schwarzen Moores zu machen Ein schmaler Weg führt zur Infohütte auf dem Großen Lindenberg
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07.11.2021 Sonntag
Groß-Gerauer OWK-Kegler in Astheim
Viel Spaß beim Kegel-Stelldichein
Mit einem Steh - Event und Sekt wurden die 24 Kegler des Odenwaldklubs Groß-Gerau von den letzten Kegelmeistern Erika Kollert und Wolfgang Meinke am Bürgerhaus in Astheim empfangen Und schon wurden die Kegelschuhe ausgepackt und die Kugeln angepackt. Nach einem fairen Wettkampf überreichte Wanderwart Wolfgang Meinke die Pokale an die fleißigen OWK-Kegler. Bei den Frauen freute sich Beate Bolbach (Nauheim) über den 1. Platz mit beachtlichen 73 Holz, gefolgt von Ursula Böhm (Königstädten) mit 68 und Sigrid Engel (Trebur) mit 65 Punkten. Bei den Männern (alle aus Nauheim) hatte Peter Jung nach einem Stechen mit Richard Stephan die Nase vorn mit 70 Holz. Heinz Pitzer traf mit 69 Holz. Den Gesamtpokal für die meisten Punkte hatte sich Beate Bolbach verdient. Bejubelt wurde bei dem freundschaftlichen Wettkampf der „Neuner“ und „Kranz“ von Reiner Dietz (Groß-Gerau). Auch einen „Kranz“ erwarf sich Richard Engel (Trebur). Bevor Wolfgang Meinke an die fleißigen Kegelfreunde Abschiedsworte richtete, wurden noch Süßigkeiten von ihm und Erika Kollert als Belohnung verteilt.
Wiedersehensfreude und Gespräche bei dem Steh-Event Die Kegelpokale warten auf den Sieger Plaudern mit Sekt bei dem Steh-Event vor der Kegellokallität Auch Hündin Emma nimmt am Steh-Event teil (ohne Aussprache und Sekt) Blick auf erwartungsvolle Gesichter und Kegelbahn Blick auf die Kegelbahn Blick auf gut gestimmte OWK`ler Wolfgang Meinke überreicht Beate Bolbach, Frauenbeste und zugleich Tagessieger, zwei Pokale Peter Jung erhält als bester männlicher Kegler von Wanderwart Meinke den begehrten Pokal Wanderwart Meinke mit jeweils den drei besten Keglerinnen und Keglern (Tagessiegerin Bolbach ist nicht auf dem Bild) Während einige noch voll Inbrunst sich den Kugeln widmen, sind andere noch am Stärken
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13.11.2021 Samstag
Mit Bahn, S-Bahn, U-Bahn und Bus erreichten die OWK'ler den Obsthof am Steinberg in Nieder- Erlenbach. Dort wurden sie mit einem Apfelglühwein bzw. heißem Apfelsaft begrüßt. Bei einer kurzen Wanderung über die Anbauflächen des Obsthofes konnte wegen des nebligen Wetters die Skyline von Frankfurt nur erahnt werden. Danach wurde die Gruppe mit einem Apfel-Raclette verwöhnt: neben Käse und Kartoffeln gab es als Beilage "nur" Äpfel, Gurken, Biozwiebeln und Mais. Trotzdem wurden alle satt und waren sehr zufrieden. Die Rückfahrt der 23 Wanderfreunde erfolgte wieder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Tour Glühapfel / Apfelraclette
auf dem Obsthof Steinberg
Masskenpflicht in Bahn und Bus Kurze Wanderung über die Anbauflächen des Obsthofes Nebel verhinterte den Blick auf die Skyline von Frankfurt Unterhaltung in gemütlicher Runde Das Raclette steht schon bereit Hier gibt es noch eine Reiseverpflegung Die Zutaten für das Apfel-Raclette
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Die OWK`ler auf dem Heimweg
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