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Odenwaldklub     Groß-Gerau
1921 e.V.
Seite 9
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2020
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15.03.2020 Sonntag
In sechs Jahren den Rheinterrassenweg von Worms nach Mainz erkundet
Impressionen von der letzten Etappe von Laubenheim nach Mainz
Bei tollem Wanderwetter wurde der letzte Abschnitt in Angriff genommen !
Der Rheinterrassenweg Begrüßung durch die Wanderfreunde W.Schmall und R.Roth Laubenheimer Höhe Rast auf der Laubenheimer Höhe Kleiner Umtrunk Aussichtspunkt mit Blick auf den Taunus Es geht Richtung Mainz Viele Radler begegnen oder überholen die Wanderer Pause auf der Terrasse der "Rhoischnook" , die im Winter geschlossen hat Kurze Pause am Rhein An der Mainzer Eisenbahn-Südbrücke geht es aufwärts Richtung Stadtpark An der Eisenbahn-Südbrücke gehts aufwärts in Richtung Stadtpark, bei dem alles in voller Blüte stand Der Weg führt durch den Stadtpark Fotosession mit Blick auf den Taunus mit Feldberg
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13.09.2020 Sonntag
Odenwaldklub Groß-Gerau erforscht den Kühkopf
Wanderer schauen sich das Modellprojekt „Blaues Band“ an
Bestes Wetter hatten sich die Wanderfreunde des OWK’s Groß-Gerau ausgesucht für die Naturschutzwanderung auf dem Kühkopf im Bereich Schusterwörth. Bevor zur Erkundung und Vorstellung des Modellprojekts „Uferrenaturierung Kühkopf-Knoblochsaue“ ausgeschwärmt wurde, lud Naturschutzwart Thomas Arnold zu einem schmackhaften Frühstücks-Picknick ein.Eine leckere Zugabe war noch der frische, selbstgekelterte Apfelsaft von Svenja und Walter Astheimer. So gestärkt erfuhren die Teilnehmenden unter Arnold’s Leitung Interessantes zu Flora und Fauna auf teilweise verschlungenen Wegen, die im Gänsemarsch zurückgelegt wurden. Beispielhaft zeigte er am Rheinufer die bestehende Böschung mit seinen Steinschüttungen. An einer entfernt gelegenen Stelle konnten die Wandersleut‘ das Ufer begutachten, das im Rahmen des „Blauen Bandes“ schon viel an Natürlichkeit gewonnen hat. Man sieht schon, wie sich durch das Modellprojekt des Bundes zur „Uferrenaturierung Kühkopf - Knoblochsaue “ Pflanzen ihren natürlichen Lebensraum zurückerobern. Durch Rückbau und Entfernen der großen Steinschütt- ungen können sich auch Tiere und Insekten ihren eigenen Bereich schaffen. Am Pumpwerk Kammerhof endete die 9-Km-Wanderung. Dankesworte fand Vorstandsmitglied Rosel Wolk für Wander- führer Thomas Arnold, der die Organisation und Durchführung der Naturschutzwanderung zu einem schönen Erlebnis werden ließ. Ein besonderes Lob geht an die drei jüngsten Mitglieder mit 2 bis 7 Jahren, die so tapfer die Wanderung durchhielten.
Treffpunkt am Ortsrand von Leeheim Stärkung vor der Tour auf dem Parkplatz der Satellitenmessstelle. Über schmale Pfade geht es Richtung Neu-Rhein. Der Neu-Rhein mit den herkömmlichen Steinschüttungen zur Uferbefestigung. Schlehen am Wegesrand. Über schmale Pfade geht es Richtung Neu-Rhein. Norbert zeigt Beine. Erläuterungen durch Thomas Arnold zur neuen Ufersicherung (links) mit Weiden. " Pilz erobert Baum ". Die Wandergruppe entspant sich am Sandufer des Rheins, dann geht es zurück. Die Seele baumeln lassen am Neu-Rhein. Blick auf einen Teil des Alt-Rheins.
30.08.- 06.09.2020 Sonntag-Sonntag
Odenwaldklub Groß-Gerau im Hochgebirge
Ziel war dieses Jahr der Wilde Kaiser
Ungewöhnliche (Corona-)Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. So war durch einen Riesenbus dafür gesorgt, dass sogar 1,65 m- Mindestabstand erreicht wurde. Die ersten Höhenmeter am Ankunftstag wurden bei einer Kneipp runde mit energetischen Stationen, lebhaftem Bach und sogar einer Saline geschafft. Am nächsten Morgen erklommen die OWK-Freunde schweißtreibend die Brenneralm, wo eine wohlverdiente Pause eingelegt wurde. Einige Unermüdliche nutzten statt der Astbergbahn einen steilen Bergweg zur Talstation. Wegen der Regenvorhersage gab es nach einem Spaziergang eine Bergbahnfahrt mit der Hartkaiserbahn mit Einkehr. Zwecks „Aussichtslosigkeit“ gab es eine Fotosession am Bergdoktor haus in Ellmau, bevor die Gruppe zurück nach Scheffau wanderte. Mit einem alles bietenden Tiroler Buffet und Hausmusik wurden sie vom Wirt überrascht. Am nächsten Tag ging es von der Bergstation Keat in Serpentinen zur Hohen Salve und zum Salvenkirchlein. Die Aus- sicht in die Alpen und die vielen Dreitausenden war grandios. Auf schmalen Waldwegen wurde nach der Rückkehr noch die Rehbachklamm mit vielen Brücken und Stegen in Scheffau erwandert. Bei Kaiserwetter bezwangen die OWK-Freunde den Tanzboden- teich und das Gipfelkreuz Brandstadl, um zum Abschluss in die Jägerhütte einzukehren. Auch die folgenden Tage konnten Hochgebirgstouren durchgeführt werden. Von der Tanzbodenalm, Eibergalm und Blinzalm ging es zur Blattlalm am Astberg. Und am letzten Tag wurde das Bergkreuz an der Walleralm bezwungen und der Hintersteiner See erwandert. Reinhard Roth bedankte sich bei Heinz Pitzer und Rosel Wolk für die Organisation und Durchführung der Hochgebirgs- wanderwoche, bei der immerhin 4.930 Höhenmeter und 78 km geschafft wurden, und überreichte ein Geschenk.
Fotosession auf dem Astberg. Es geht aufwärts, der Hohen Salve entgegen. Gruppenbild am Brandstadl-Kreuz. Rastpause mit Verpflegung aus dem Rucksack. Bei dieser Tour waren die Wege und Steige äußerst verschieden. Dieser tolle Höhenweg wurde mit allen Sinnen genossen. Abstieg vom Kreuzbichl zur Walleralm. Nach der Seeumrundung-hinten das Ellmauer Tor.
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11.10.2020 Sonntag
Odenwaldklub Groß-Gerau besucht Odenwälder Weininsel
Sonnentag in den Groß-Umstädter Wingerten
Schon frühzeitig hatte die Wanderleitung Elke und Gundolf Depène für eine gute Grundlage zum Wandern und Weinverkosten gesorgt. Mit Weck und Worscht in der Hand wurde die Zeit am Dieburger Bahnhof genutzt, um auf den Bus zu warten. In Groß-Umstadt wurde die Gruppe von Alexander Mohr, einem Wanderfreund des OWK Groß-Umstadt, in Empfang genommen. Als Vertreter der Winzergenossenschaft führte er die Wandersleut‘ an Streuobstwiesen vor- bei in die Weinberglage „Herrnberg“. Unterwegs zauberte Mohr viele Flaschen aus dem Rucksack, um den Umstädter Wein nicht nur theoretisch, son- dern auch geschmacklich den OWK’lern näher zu bringen. Die herrliche Aussicht vom Rastplatz Petermanns Ruh bis in den tiefen Odenwald und die Skyline Frankfurts hinter sich lassend, kam schon das nächste Highlight, die „Steinbornshohl“ - eine Lösshohl -. Von hier aus ging es abwärts durch die Stadt, wobei noch eine kurze Pause auf dem Marktplatz mit dem tollen Ensemble aus historischem Rathaus, Kirche, Biet und vielen Fachwerkhäusern eingelegt wurde. Nach einem stärkenden Mittagessen in der Winzergenossenschaft und der Begrüßung durch den Vorsitzenden des OWK Groß-Umstadt, Jürgen Grasmück, genossen die Wanderfreunde die zweite Hälfte der Weinprobe. Vorsitzender Wolfgang Schmall bedankte sich vor der Rückfahrt mit dem Zug bei Elke und Gundolf Depène für die Organisation der interessanten und kurzweiligen 8 Km langen Weinwanderung in Groß-Umstadt. Depène schloss sich mit lobenden Worten für Alexander Mohr an, der Interessantes rund um die Weinberge, von der Trauben bis zum Keltern, in verständlicher und lockerer Weise den OWK-Wanderfreunden näher brachte.
Die kurze Wartezeit auf den Bus wird genutzt für ein Früstück im Freien. Alexander Mohr kreierte den ersten Tropfen mit entsprechenden Erläuterungen. Über den treppenreichen Hohlweg geht es zurück nach Groß-Umstadt. Das bot sich an: eine Fotosession vor der historischen Rathausfassade. Die Wegstrecke ist abwechslungsreich-noch ist die Gruppe ebenerdig unterwegs. In den Wingerten erklärt Alexander Mohr interessantes zu den Trauben vor Ort. reichhaltige Kakteenblüte in Gr.-Umstadt. Blick über die Wingerte zum Otzberg. Aussicht bis zur Skyline von Frankfurt.
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2021
26.06.2021 Samstag
Endlich: Odenwaldklub Groß-Gerau wieder am Laufen! Eingeschränktes Wandern wieder möglich
Die Wiedersehensfreude war groß, als sich die OWK‘ler zur ersten Wanderung im Juni trafen. Unter Leitung von Gundolf Depène ging es bei herrlichem Sonnenschein durch Nauheim und weiter in den Wald, wo hohes Gras auf dem Weg eine Safari - Atmosphäre schaffte. Der Regionalparkweg in Richtung Bischofsheim bot viele Felder mit farbenprächtigen Blumen. Eine Wiese mit Kamillenblüten hatte den Anschein einer riesigen Schneefläche. Auch gab es viele Schilder, die Interessantes in der Umgebung erklärten, wobei der Bauschheimer Kalkhügel nicht unerwähnt bleiben darf. Vorbei am Treburer Modellflugsportplatz wies ein wasserreicher Weg auf das alte Mainbett hin. In Bauschheim wurde eine Pause zum Stärken eingelegt. Beim Imbiss mit Würstchen und Ina’s selbst gemachten Frikadellen suchte jeder ein schattiges Plätzchen. Ein erfrischender „Zitronenschluck“ der Eheleute Kunz wurde gerne angenommen. Durch Wald und Feld erreichten die Lauffreudigen das Ziel, den Bahnhof in Nauheim. Vorsitzender Wolfgang Schmall bedankte sich bei Gundolf Depène für die Leitung der Wandertour, bei der 14 Kilometer erwandert wurden, und auch bei denWanderfreunden für das Einhalten der Hygieneregeln.
Treffpunkt:  Nauheimer Bahnhof Im Gänsemarsch geht es durch den Nauheimer Wald. Im Wald und am Wegesrand überall leicht rosa blühende Dornen Blühende Felder in Bauschheim. Trinkpause in der Bauschheimer Gemarkung. Pause im Schatten zur Rucksackverpflegung. Fotosession auf dem Heimweg am Bahndamm.
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10.07.2021 Samstag
Der Nebel zu Beginn der Tour hatte sich bald aufgelöst und die beiden Gruppen konnten mit den Wanderführern Gundolf Depène und Wolfgang Schmall ab Espenschied einem sonnigen Tag entgegen wandern. Von Espenschied aus ging die Gruppe 1 über Graswege in den Wald zum Saurierfelsen, der eine herrliche Aussicht bot. Auf bequemen Wegen erreichte die Gruppe den interessanten Sauerbrunnen „Werkerbrunnen“, bei dem eine kurze Pause eingelegt wurde. Einige Steigungen waren nun zu überwinden, bevor es auf angenehmen Waldwegen weiterging. Viele Blumen unterwegs konnten entdeckt werden. Besonders augenfällig war die Digitalis, auch Fingerhut genannt. Die Gruppe 2 hatte einige Schleifen weniger zu laufen. Auch sie waren von der schönen Gegend hellauf begeistert. In der Laukenmühle, die sich auf dem Gebiet des historischen „Freistaates Flaschenhals“ befindet, trafen sich beide Gruppen zur gemütlichen Rast. Nach der Stärkung wurde noch mit den Lauffreudigen die letzte Strecke mit etlichen Steigungen bewältigt. Nach 14 km wurde die Busreise mit den 28 OWK’lern nach Hause angetreten. Nach Dankesworten zu den gelungenen Touren, die Gundolf Depène und Wolfgang Schmall geleitet hatten, wurden noch drei interessante Termine bekannt gegeben: Auf das 2. Handkäse-Event im Klubhaus am 25.09. können sich die Gäste freuen. Am 13.11. ist ein Besuch des Obsthofes Steinberg in Nieder-Erlenbach mit einer Kurzwanderung und anschließ- endem Apfelraclett vorgesehen. Ein Highlight gibt es am 20.11. im Klubhaus beim Grünkohlessen.
Odenwaldklub Groß-Gerau wieder aktiv
Wispertalsteig erfolgreich gemeistert
Am Startpunkt in Espenschied. Rosel will in den interessanten Werkerbrunnen. Endlich kann gewandert werden - und das bei herrlichem Wetter. Überall am Wegrand der schön blühende Fingerhut. Digitalis / Fingerhut. Fototermin am Saurierfelsen. Die mutigen Brigitte und Rosel sehen sich in dem Brunnen um. Rast neben dem überdachten Werkerbrunnen. Noch etwas aufwärts, dann ist wieder Espenschied erreicht. Die Wanderer in der Laukenmühle beim Stärken.
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29.08.2021 Sonntag
OWK Groß-Gerau wandert im Auenschutzgebiet
Naturschutzwart führt über den Kühkopf
Schnaken anstatt Sonnenschein zeigten sich im Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue. Trotz schlechter Wetterprognose hatten sich 26 Wanderfreunde auf dem Kühkopf eingefungen, um die Natur zu erkunden. OWK - Naturschutzwart Thomas Arnold hatte schon Proviant zur Stärkung bereitgestellt und mit einer bekannten Melodie auf seiner Mundharmonika lud er die OWK’ler zur Wanderung ein. An einem Kolk vorbei, auf dessen grüner Wasseroberfläche zwei Schwäne geruhsam den Vorbei-marschierenden zusahen, lief ein Teil der Gruppe durch den dichten „Dschungel“, während sich der Rest auf breiten Weg durch den Auenwald bewegte. Unterwegs gab Arnold zu Pflanzen, wie Clematis, auch Waldrebe genannt, indischem und europäischem Spring- kraut Erläuterungen. Sogar wurde hin und wieder eine Spargelpflanze in der unberührten Natur entdeckt. Auch Vögel, wie der Schwarzstorch oder Reiher, wurden gesichtet. Wissenswertes konnte auch auf Stelen nachgelesen werden. Am Apfellehrpfad und dem Naturschutzzentrum vorbei erreichte die Wanderungsgruppe ihren Ausgangsort. Ein großer Dank ging an Thomas Arnold für die Vorbereitung und Durchführung der 12-km-weiten Natur-Tour und auch an die OWK-Wanderfreunde für ihr Interesse an der Wanderung trotz fehlender Sonne, aber regen Schnaken.
Leichter Sprühregen vor der Wanderung. Treffpunkt: Parkplatz Stockstadt Die bereitgestellte Stärkung. Gravitätisch kreisen die Schwäne auf der Wasserfläche. Durch den "Dschungel". Thomas Arnold mit Hund "Lotta" Am Neu-Rhein angekommen..Pause zur Entspannung..Umgebung wahrnehmen! Pause zur Entspannung. Auf schmalem Pfad entlang derr Wasserfläche. Nach der schnakenfreien Zeit am Neu-Rhein geht es retour. Fototime am Rhein. Zurück am Hofgut  Guntershausen. Hier war wohl die OWK-Wandergruppe. Verschiedentlich trafen wir die gut duftende Waldrebe an. Rückweg: asphaltierte Wege haben den Vorteil, man kann gut miteinander kommunizieren.
Bilder: Pixabay
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12.-19.09.2021 So.-So
Odenwaldklub Groß-Gerau im Hochgebirge
Ziel waren die Berge im Kleinwalsertal
Angenehme Tage verbrachten die OWK’ler in Riezlern, wobei auch die Fahrten mit den Bergbahnen nicht zu kurz kamen. Bereits nach der Ankunft schwebten sie mit der Kanzelwandbahn aufwärts, um die Bergluft zu genießen. Die Stutzalpe und das Bärgunttal waren am nächsten Tag das Ziel, während ein Teil der Gruppe mit der Walmedingerhornbahn unterwegs war. Schweißtreibend war der Weg ab der Kanzelwandbahn zum Gundsattel und zur Bergstation der Fellhornbahn. Hinab mit der Bergbahn zur Mittelstation führte der weitere Weg im Slalom zum idyllischen Schlappoldsee und von dort aus zur Schlappoldalm. Die Bärenwangalpe hinab und über den Gundsattel zur Kanzel- wandbahn wurden gut bewältigt. Die Wanderung auf dem Edmund- Probst-Weg über den Freiberg- see und die Heiner-Klopfer-Schanze genossen die Bergfreunde und kehrten in Faistenoy ein, bevor der Linienbus sie nach Riezlern brachte. Einige unternahmen noch eine Fahrt mit der Fellhornbahn. Im idyllischen Gemsteltal mit rauschendem Bach, saftigen Weiden, Alpvieh und verwunschenem Wald konnte der Regen umgangen werden, denn die Hintere Gemsteltalalpe erreichten die Wandersleut‘ trocken, bevor es draußen nass wurde. Forstarbeiten ließen die geplante Tour nicht zu. So fuhren die Bergfreunde wieder mit der Ifenbergbahn zur Talstation und strebten auf abwechslungsreichen Wegen und Pfaden Riezlern entgegen. Unterwegs besichtigten sie die Bruder-Klaus- Kapelle, rasteten am Walser Wasser und entdeckten die Naturbrücke und eine lange Hängebrücke, die es zu überqueren galt. Der letzte Tag war der Breitachklamm gewidmet. Gewaltiges Tosen und hohe Felsen empfingen die OWK-Freunde. Nicht nur von der Klamm waren sie beeindruckt, sondern auch von den am Ufer der Breitach zu hunderten vorhandenen Steinmännchen. Wenig begeistert war man vom Wirt des Waldhauses, der die Hungrigen und Durstigen auf unangenehme und aggressive Weise ab- wies. Abends ließ Wanderleiter Heinz Pitzer die vergangenen Wandertage Revue passieren. So wurden von den 29 OWK-Bergfreunden 3.408 Höhenmeter erklommen und 60 km er- wandert. Wanderwart Wolfgang Meinke bedankte sich für die Organisation und gelungenen Wanderungen. Als Dank über- reichte er im Namen aller Teilnehmer ein tolles Geschenk. Die Wanderleitung Heinz Pitzer und Rosel Wolk freuen sich schon auf das nächste Jahr, wenn es heißt „auf geht es in die Berge im Montafon“.
Zünftige Rast auf der Hinfahrt auf einem Autobahnparkplatz Schönes Bergfoto auf dem Weg zur Stutzalpe Nach Stärkung auf der Stutzalpe Abstieg nach Baad Der Abstieg zum Gundsattel und dann aufwärts dem Fellhorn entgegen Überraschend: Steinmännle am Wegesrand auf dem Weg zur Schlappoldalm Auf aussichtsreichem Weg ist die Gruppe noch gut zusammen Ausruhen und Rast auf der urigen Hinteren Gemsteltalpe Trotz Regenwetters erwanderten einige Unentwegte die Hintere Gemsteltalalpe Fototermin neben der Bergstation der lfenbahn bei Nebel Besuch der Bruder-Klaus-Kapelle Ein schöner und abwechslungsreicher Pfad führte die OWK`ler nach Riezlern Begehung der Naturbrücke Entspannung am schönen Rastplatz "Walse Wasser" Kurz vor Riezlern geht es über die neue Hängebrücke
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